Wells: "Du bist Zeuge Wilson. Mir haben zwei Bullen Glück gewünscht. Das kann nur schief gehen!""
Spike: “Oh bitte. Wenn nur jeder zweite Vampir, der sagt, er sei Zeuge der Kreuzigung gewesen, auch tatsächlich da war, dann wär’s dort zugegangen wie in Woodstock.
Bernett: "Was ist hier eigentlich los? Wilde Verfolgungsjagd, ein Polizist schwer verletzt, zwei Männer tot, ein Zeuge fast ermordet. Ich will jetzt sofort wissen, was hier los ist, ohne Ausflüchte!"
Bullitt: "Hier ist der Bericht."
Baker: "Ein Mann wie Chalmers kann unserer Abteilung sehr nützlich sein. Er kann für uns sprechen, zum Beispiel, bei den entscheidenden
Regierungsstellen. Also, Sie müssen ihm seinen Zeugen unbedingt ausliefern. Wo ist Ross?"
Bernett: "Sagen Sie es ihm. Ich verlange es!"
Bullitt: "Er ist tot."
Bernett: "Tot?"
Bullitt: "Ja. Er ist gestern Nacht gestorben."
Bernett: "Nach dem Abtransport?"
Bullitt: "Nein vorher. Ich hab' ihn unter falschen Namen rausgebracht."
Baker: "Sie sind wohl
nicht ganz bei Trost! Einfach einen toten Mann aus dem Krankenhaus zu schmuggeln! Und jetzt wurden zwei Männer getötet, die vielleicht garnichts damit zu tun haben."
Bullitt: "Die beiden Männer, hinter denen ich her war, haben Ross getötet."
Bernett: "Sind Sie ganz sicher?"
Bullitt: "Ja. Der eine hat auf mich geschossen. Mit einer Winchester."
Baker: "Laut
Funkmeldung sind die beiden bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Alles, was er bis jetzt hat, sind zwei tote Männer. Das würde vor Gericht niemals genügen."
Bullitt: "Eine Spur existiert noch, der ich nachgehen möchte."
Bernett (liest vom Zettel ab, den er von Bullitt bekommen hat): "Miss Dorothea Simmons, Thunderbold Hotel, San Mateo."
Delgetti: "Ross hatte sie von einer
Telefonzelle am Union Square angerufen, etwa neun Stunden, bevor er niedergeschossen wurde."
Baker: "Na und! Wahrscheinlich hat er mit seiner Freundin telefoniert."
Bernett: "Heute ist Sonntag. Ich werde diesen Vorführbefehl noch bis morgen früh zurückhalten."
Bernett zu Bullitt, nachdem Baker den Raum verlassen hat: "Frank! Na los, man, hauen Sie ab."
Ist man aber verheiratet, dann hat man jemanden, der alles mit einem teilt. Die guten Dinge, die schlimmen und die furchtbaren Dinge, die normalen Alltags-Dinge, also einfach alles, immer, jeden Tag. Ich verspreche Dir, Dein Leben verläuft nicht, ohne gesehen zu werden, weil ich Dir zuschaue. Und Du lebst nicht unbemerkt, weil ich Zeuge Deines Lebens bin.
Weißt du noch, als ich gesagt habe, ich wüsste nicht viel über die Liebe? Also, das war gelogen. Ich weiß so einiges über die Liebe. Ich hab' sie gesehen. Ich hab' Jahrhunderte und Jahrhunderte davon gesehen. Und es war das Einzige, was es mir erträglich gemacht hat, deine Welt anzuschauen. All diese Kriege, Schmerz, Lügen und Hass. Ich wollte mich abwenden und nie wieder hinunter schauen.
Aber Zeuge zu werden, wie die Menschen sich gegenseitig lieben... Ich meine, man könnte in den entferntesten Ecken des Universums suchen und doch würde man nie etwas Schöneres finden. Deswegen... Ja, ich weiß, dass Liebe bedingungslos ist. Aber ich weiß auch, sie ist manchmal unvorhersehbar, unerwartet, unkontrollierbar, unerträglich und seltsamer Weise sehr leicht mit Hass zu verwechseln
ist. Was ich damit... Was ich damit sagen will, Tristan, ist: Ich denke, ich liebe dich."
Rechtsanwalt Greenwald: "Und jetzt kommen wir zu unserem wahren Schuldigen, wegen dem wir fast noch verloren hätten, zu unserem Shakespeare, der als Zeuge einen Roman erzählt vor Gericht. Erzählen Sie den anderen von Ihrer Aussage, Mister Keefer."
Lt. Keefer: "Tun Sie es. Sie können es besser."
Greenwald: "Seine Aussage solltet Ihr mal lesen. Er kannte kaum den Namen von Captain
Queeg."
Daraus, daß der Zeuge freier Schriftsteller ist, erfolgt nicht, daß er den Inhalt seiner Aussage erfunden hat.