Avenging Angelo
Avenging Angelo

Sie waren der Bodyguard meines Vaters und er hat in die Wiese gebissen. Und jetzt sind sie mein Bodyguard. Also dann kann ja überhaupt nichts mehr schief gehen.

Bambi
Bambi

Bambi, warte! Du darfst niemals so hastig auf eine Wiese laufen! Du bringst Dich sonst in Gefahr. Da draußen sind wir ohne Schutz. Eine Wiese gibt uns keine Deckung. Es gibt dort keine Bäume und Sträucher, wo wir uns verstecken können. Darum müssen wir vorsichtig sein. Am besten Du wartest hier und ich gehe erst einmal allein nachsehen. Und wenn es ungefährlich ist, dann rufe ich Dich.

Bambi
Bambi

"Er hat mich ganz lange angesehen." - "Ja, ich weiß." - "Warum standen die anderen still, als er auf der Wiese war?" - "Sie haben alle Respekt vor ihm, denn von allen Tieren im Wald ist keiner so erfahren und klug wie er. Er ist der Mutigste und er ist sehr weise, darum ordnen sich ihm auch alle unter."

Bambi 2 - Der Herr der Wälder
Bambi 2 - Der Herr der Wälder

Bambi: "Was machst du hier?"
Großer Prinz: "Observieren!"
Bambi: "achso Observieren??? Was ist Observieren?"
Großer Prinz: "Nun das ist... (schnauf) das ist schwer zu erklären."
Bambi: "schade" (traurig schau)
Großer Prinz: "Du musst Ausschau halten, lauschen und wittern und alles zur gleichen Zeit!"
Bambi: "Oh das kann ich, Ausschau halten lauschen

und wittern."
Großer Prinz: "Versuch mal den Wald um uns herum zu spüren."
Bambi: "Also ich spür nicht die Bohne!"
Großer Prinz: "Auf der Wiese spielen Rehe!"
Bambi: "Woher weist du das?"
Großer Prinz: "Ich spüre es an meinen Hufen, bei Gefahr würden sie herumtrampeln und ich würde ihnen zur Hilfe eilen.
Bambi: "hättest d den keine Angst?"

Großer Prinz: "schon möglich! Trotzdem würde ich hinlaufen, ein Prinz darf angst haben, aber sie darf Ihn nicht davor abhalten zu handeln."
Bambi: "Wow du weist wirklich alles!"
Großer Prinz: "(lächelt) alles wohl nicht, na dann der Wald wartet"
Bambi: (schaut traurig nach)
Großer Prinz: "Was ist kommst du?"
Bambi: "Oh ja!"

Das Letzte Einhorn
Das Letzte Einhorn

Auf der grünen Wiese hab ich sie gefragt. Ob sie mich noch liebe? Ja hat sie gesagt.

Die Frau des Zeitreisenden
Die Frau des Zeitreisenden

"Du hast mich reingelegt. Du bist zu der Wiese gekommen und hast einem kleinen Mädchen das Herz und den Verstand verwirrt. Glaubst du etwa ich hab mir dieses Leben gewünscht? Diesen Mann, der verschwindet ohne irgendeine Vorwarnung! Denkst du, irgendjemand wünscht sich das?! Wer will denn das?" Henry:" Du hast die Wahl." Clare:" Ich hatte nie die Wahl."

Die Katze auf dem heißen Blechdach
Die Katze auf dem heißen Blechdach

„Der Mensch ist eine selbstsüchtige Bestie, die irgendwann einmal sterben muss und solange er Geld in den Fingern hat, gibt es nur eins für ihn: Er muss kaufen. Ich glaube den Grund dafür, warum er kauft, ist die wahnsinnige Idee irgendwo in seinem Hinterkopf, er könne sich das ewige Leben kaufen. Das ist ein unerfüllbarer Traum. Brick, du hast mich vorhin nicht mehr Big Daddy genannt,

sondern Vater. Wenn dir ein Vater gefehlt hat, warum bist du dann nicht zu mir gekommen? Warum musstest du dich auf Skipper verlassen? Warum nicht auf mich? Ich bin dein Vater, und ich bin auf Big Daddy. Warum bist du nicht zu deiner Familie gegangen? Warum bist du nicht zu den Leuten gegangen, die dich lieben?“
„Du hast ja keine Ahnung, was Liebe ist. Das ist ein Wort für dich mit

fünf Buchstaben.“
„Du scheinst dein Gedächtnis verloren zu haben, Brick. Habe ich dir nicht jeden Wunsch erfüllt? Habe ich dir nicht immer alles gekauft, was du haben wolltest?“
„Man kann Liebe nicht kaufen! Du hast dir für eine Million Schund gekauft.“
„Für wen habe ich es denn gekauft, das Haus, Grund und Boden? Für mich alleine etwa?“
„Ich

brauche etwas anderes! … Verschwendung! Das ist alles überflüssig! Wertlos! Wertlos! Wertlos! ... Kannst du das nicht verstehen? Ich habe mir nie was aus deinem Besitz gemacht, auch nicht aus deinem Geld. Ich will nicht, ich brauche das nicht. Ich hätte einen Vater gebraucht, aber keinen millionenschweren Chef. Ich hätte gewollt, dass du mich liebst.“
„Habe ich das nicht

getan?“
„Nein, weder Cooper noch mich und noch nicht mal unsere Mutter.“
„Das ist eine Lüge! Ich habe sie geliebt. Ich habe ihr alles gegeben, was sie wollte.“
„Ja, Dinge, Dinge, die man kaufen kann, die bekam sie. Ein Haus, eine Reise nach Europa, all diesen Kram und Juwelen und Geschenke. Du hast ihr Geld gegeben, aber nicht Liebe.“
„Ich habe ihr ein

Reich gegeben.“
„Wodurch gehört es dir eigentlich? Ich habe dich draußen gesehen, in deinem Reich. Du kennst es ja gar nicht. Andere Leute arbeiten für dich. Du weißt ja nicht mal ihre Namen. Weißt du, ob sie Kinder haben und glücklich sind? Du hast ihnen noch nie ins Gesicht gesehen.“
„Und wenn schon. Was sind Gesichter? Man baut kein Reich auf, in dem man sich die

Gesichter ansieht. Ich sage dir, mein Junge, in zwei Jahren wird es ganz anders aussehen.“
„Vielleicht, aber auch die Männer, die Reiche aufbauen, die werden einmal aussterben. Und dann sterben ihre Reiche auch aus.“
„Nein, das darf nicht sein! Dafür habe ich ja dich und Cooper.“
„Sieh dir doch Cooper mal an! Du hast es mir doch selbst gesagt: ’Ich bin ein

dreißigjähriges Kind, und das wird sich auch nicht ändern, wenn ich fünfzig bin.’ Ich weiß nicht, woran ich glauben soll. Und was ist der Sinn des Lebens, wenn man nichts hat, an das man glauben kann! Aber es muss doch etwas geben: einen Wert, einen Glauben, einen Sinn. Sieh mich an, bevor du endlich begreifst, wer ich bin, bevor es zu spät ist! Ich bitte dich! Mach dir ein Mal die Mühe

und sieh mich an! Na, sieh mich an! Ich bin ein Nichts, Vater. Ich bin ein Trinker. Im normalen Beruf würde ich nichts erreichen. Ich bin eine Null, zu nichts zu gebrauchen!“
„Du und Cooper und ihr alle macht mich für alles verantwortlich, oder?“
„Nein, Vater, das tun wir nicht. Aber wir kennen uns schon ein ganzes Leben und sind uns doch fremd geblieben. Du besitzt zehn

Millionen. Du besitzt auch Wertpapiere. Du besitzt eine Frau und zwei Kinder. Du besitzt uns, aber du liebst uns nicht.“
„Auf meine Weise doch.“
„Das ist nicht wahr. Menschen sind dir gleichgültig. Du hast von Cooper und mir verlangt, dass wir Kinder in die Welt setzen sollen. Warum?“
„Weil ich will, dass etwas von mir weiterlebt. Es soll mit dem Tod nicht alles

vorbei sein. Mein Vater hat mir einen einzigen, armseligen alten Koffer hinterlassen. Und soll ich dir sagen, was darin gewesen ist? Nur eine zerrissene, alte Uniform aus dem spanisch-amerikanischen Krieg. Das war sein einziges Vermächtnis, also gleich Null. Und dann habe ich diese Plantage aus dem nichts aufgebaut.“
„Ist das alles, was er dir hinterlassen hat?“
„Ja, er war

ein Landstreicher. Der bekannteste Vagabund, der die Güterwagen unsicher machte. Manchmal hat er auch als Landarbeiter gearbeitet. Ich war immer bei ihm. Ich saß auf der Erde und wartete, dass er mir was zu Essen bringen würde. Ich kannte nur Hunger. Das selt-same war, ich habe mich für ihn geschämt. Ich war neun Jahre alt, da fuhren wir mit Güterwagen durchs ganze Land. Das ist dir erspart

geblieben und vieles andere auch. Du wirst mich nicht einmal so begraben müssen, wie ich ihn. Ich habe ihn auf einer Wiese neben dem Bahn-gleis begraben. Wir rannten einem Güterzug hinterher, als sein Herz versagte. Du wirst es nicht glauben: Er hat gelacht, als er starb.“
„Worüber hat er gelacht?“
„Vermutlich über sich selbst. Ein richtiger Vagabund, nur leere Taschen,

kein Geld drin, keine Zukunft, keine Vergangenheit.“
„Vielleicht hat er deswegen gelacht, weil er glücklich gewesen ist, Vater. Glücklich, weil du bei ihm warst. Das machte ihn froh, weil er wusste, dass er gar nicht einsam sein konnte.“
„Ach, ich will nicht darüber sprechen. Ja, ich habe ihn geliebt. Solange ich denken kann, habe ich nichts mehr geliebt als diesen alten

Vagabunden.“
„Und du sagst, er hat dir nichts weiteres hinterlassen, als einen schäbigen Koffer mit einer zerrissenen, alten Uniform?“
„Und ein paar Erinnerungen.“
„Und Liebe.“
„Ja, das natürlich auch. Ich habe jetzt keine Angst vor dem sterben mehr. Ich habe den Mut zu sterben. Aber hast du auch den Mut zu leben?“
„Ich weiß es nicht.“

„Wir könnten es versuchen. Wir wollen damit anfangen, dass wir uns gegenseitig die Treppe hinauf helfen.“

Anonym
Anonym

Kaiser Franz Joseph war ein konservativer Regent. Eines Tages besuchte die Frühjahrs-Ausstellung im Wiener Künstlerhaus. Vor einer in Blautönen gemalten Waldlandschaft blieb er stehen. Das vor dem Jagdhaus, soll das ein See sein? fragte er den Maler. Majestät, erwiderte der Maler, das ist eine Waldwiese. - Aber wieso ist die denn blau! - Majestät, ich sehe die Wiese so. - Dann hätten's aber

nicht Maler werden sollen! sagte der Kaiser im Abgehen.

Frantz Wittkamp
Frantz Wittkamp

Du schöne kleine Blume, du, versprich mir, daß du wachsam bist, damit nicht irgendeine Kuh dich einfach von der Wiese frißt.

Frederick Banting
Frederick Banting

Aber zum Teufel, wenn die Kuh viel Milch gibt, verdient die Wiese keinen Orden!