Berlin – Ich fühle mich hier ein bißchen wie in Südfrankreich. Ich habe immer das Gefühl, ich müßte gleich an den Strand gehen.
Man weiß heute, dass es mehr Sterne gibt als Sandkörner an sämtlichen Stränden der Erde. Bei dieser Sachlage wäre es doch wohl ausgesprochen naiv, wenn einer an einen Strand ginge, sich bückte, ein Sandkörnchen aufläse und erklärte, dieses Körnchen sei der einzige Ort, wo es Leben geben könne.
Ich weiß nicht, wie ich der Welt erscheinen mag; aber mir selbst komme ich nur wie ein Junge vor, der am Strand spielt und sich damit vergnügt, ein noch glatteres Kieselsteinchen oder eine noch schönere Muschel als gewöhnlich zu finden, während das große Meer der Wahrheit gänzlich unerforscht vor mir liegt.
Unser Leben ist vielleicht nichts weiter als ein Tropfen, ein Sandkorn, ein Sternenfunkeln. Aber du kannst jeden Augenblick davon so bedeutsam machen wie das Meer, den Strand und die Sterne darüber.
O Heimat, Heimat, Vaterland, Kling laut, du teures Wort! Kein Land, so weit der Himmelsrand, Kein Land mit Berg und Tal und Strand Wird mehr geliebt als unser Nord, Hier unsrer Väter Hort.
Der Kenner flirtet am Strand mit dem blassesten Mädchen - das hat noch den längsten Urlaub vor sich.
Ich war vor allem eine abwesende Schülerin! Ich war mehr daran interessiert, mit den Surfern am Strand herumzuhängen und Zigaretten zu rauchen. Ich konnte gar nicht erwarten, daß die Schulzeit vorbei ist. Ich hatte nie einen Lehrer, der kapiert, daß der Trick darin besteht, die Kids dazu zu bringen, daß sie lernen wollen, bevor man versucht, ihnen irgendetwas beizubringen.
Nicht jeder, der am Strand Sandburgen baut, zieht die Flut in Betracht.