Richter Sanders: "Posttraumatische Störungen sind schlimm. Aber Gehirnwäsche ist auch schlimm! Spinat ist genauso schlimm - deshalb esse ich ihn nicht.
Berus: "Ich fasse zusammen. 77 versucht mit Hilfe von Bosch und seiner Freundin uns zu torpedieren. Gleichzeitig droht Dr. Grimm Eckert mit Abbruch. Und Professor Thon ist erst morgen wieder zu erreichen. Ich glaube, dass das ein Test ist. Die wollen sehen, wie wir auf Störungen von außen reagieren."
Kamps: "Das ist doch Quatsch."
Berus: "77 hat von Anfang an nur Ärger gemacht.
Ich halte es für möglich, dass er ein kalkulierter Störfaktor ist."
Eckert: "Du meinst, das Arschloch kriegt mehr wie viertausend?"
Berus: "Ich schlage vor, dass wir uns abschotten, bis Professor Thon wieder da ist."
Kamps: "Ach was. Wir machen unseren Job genau nach Vorschrift und fertig."
Berus: "Die Vorschriften besagen laut Professor Thon, dass wir auf alle
Ereignisse angemessen reagieren sollen, Kamps."
Als Mittel der Erquickung, der Befeuerung, der Korrektion und Ausgleichung und als Schutz gegen vorübergehende Störungen wird der Wein von keinem Erzeugnis der Natur und Kunst übertroffen.
Ich kann nicht verstehen, warum man sich im Fernsehen immer für Störungen entschuldigt, aber niemals für das normale Programm.