Aladdin
Aladdin

Was hat sie nur? Warum will sie keinen Prinzen heiraten? Ihre Mutter war nicht so wählerisch!

Anna und der König
Anna und der König

Es ist nun an der Zeit für die Prinzen und Prinzessinnen, einen Plan zu machen, mit dem man Schnee nach Siam bringen kann.

Black Swan
Black Swan

Dein letzter Tanz!Du hast von deinem Traum gekostet, und nun ist er zerplatzt! Der schwarze Schwan hat sich deinen Prinzen genommen, es gibt nur einen Weg diesem Schmerz zu entkommen! Das Blut tropft, du hast jetzt keine Angst mehr! Spring!

Chaos
Chaos

Sie haben es also nicht so aussehen lassen, als würden sie eine Bank ausrauben um den Saudischen Prinzen zu beklauen, sondern sie haben es so aussehen lassen, als würden sie den Saudischen Prinzen beklauen um eine Bank auszurauben.

Conan (2011)
Conan (2011)

"Die meisten Menschen kosten von der Milch ihrer Mutter, doch er kostete zuerst von dem Blut seiner Mutter. Er wurde in der Schlacht geboren." - "Dann ist Töten alles, was er kann?" - "Oh, nein. Er hat das Herz eines Königs und die Treue eines Bluthundes. Die Barbaren mögen zwar Krieger sein, aber weder versklaven sie ihre Verbündeten, noch opfern sie ihre Kinder wie die Priester und Prinzen

der zivilisierten Welt."

Das Letzte Einhorn
Das Letzte Einhorn

Schmendrick: "Dann lasst uns die Suche hier beenden [...] Heiratet den Prinzen und lebt glücklich bis an euer Ende."
Lady Amalthea: "Ja, das ist mein Wunsch."
Prinz Lir: "Nein Melady, ich bin ein Held und Helden wissen, das Dinge geschehen, wenn es Zeit ist, das sie geschehen. Eine Suche darf man nicht einfach abbrechen. Einhörner können lange Zeit ohne Rettung bleiben, doch nicht

für immer. Das glückliche Ende kann nicht in der Mitte der Geschichte kommen."
Molly Grue: "Und wenn es kein glückliches Ende gibt?"
Schmendrick: "Es gibt nie ein glückliches Ende, denn es endet nichts."

Die Braut des Prinzen
Die Braut des Prinzen

Westley: "Ich kann mich an Euren Stalljungen erinnern, glaub ich. (…) Er ist tapfer gestorben, das sollte Euch trösten. Keine Bestechungsversuche, kein Gewimmer. Er sagte einfach `Bitte. Bitte, ich muss leben.´ Es war dieses Bitte, das meine Erinnerungen wachrief. Ich fragte ihn, was denn so wichtig für ihn wäre. `Wahre Liebe´, antwortete er. Und dann erzählte er von einem Mädchen, von

größter Schönheit und Treue. Ich kann nur annehmen, dass er Euch gemeint hat. Ihr solltet mir dankbar sein, dass ich ihn vernichtet habe, bevor er herausfand, was Ihr wirklich seid." - Buttercup: "Und was bin ich?" - Westley: "Von Treue hat er gesprochen. Madame, von Eurer ewigen Treue. Sagt mir die Wahrheit, Hoheit: als Ihr erfahren habt, dass er tot ist, habt Ihr Euch da mit dem Prinzen

sofort verlobt oder aus Achtung vor dem Tod eine Woche gewartet?" Buttercup: "Ihr habt mich schon einmal verspottet, tut es nie wieder. Ich bin an jenem Tag gestorben. Ihr sollt auch sterben, es ist mir gleichgültig!" - Westley: "Wie – Ihr – wünscht!"

Die Reise ins Labyrinth
Die Reise ins Labyrinth

"Ach, und noch etwas: Sollte sie dich küssen, dann mache ich dich zu einem Prinzen." - "Wirklich?" - "Zum Prinzen des ewigen Gestankes!"

Alexander Otto Weber
Alexander Otto Weber

Es hat viel edleres Blut dazu gehört, Goethe, Wagner oder Bismarck zu erzeugen, als einen Prinzen von X oder einen Herzog von Y.

Anonym
Anonym

Man muß viele Frösche küssen, bevor man einen Prinzen findet.