Drogen sind doch nicht nur schlecht. N bisschen kiffen, das regt die Phantasie an.
Ich erzählte zu Hause die tollsten Dinge-wilde selbst erfundene Märchen. Nach und nach drängten sich Traum und Phantasie immer mehr in mein Leben. Ich konnte Schein und Wirklichkeit kaum noch unterscheiden und bald erschien mir der Schein lebendiger als das Leben.
Erzählt man die Lebensgeschichte meines Vaters, ist es unmöglich zwischen Phantasie und Wirklichkeit zu unterscheiden, zwischen Mensch und Mythos. Am besten erzähle ich sie so, wie er sie mir erzählt hat. Sie ergibt nicht immer einen Sinn und das meiste ist nie passiert. Aber so eine Geschichte ist es nun mal.
Ich hatte zwei Wochen nicht geschlafen, ich trieb zwischen Phantasie und Realität. Ich stellte mir vor, dass die Fernbedienung des Lebens auf Pause steht.
Meine Phantasie kennt keine Grenzen und ich bin etwas sprunghaft in meinen Gedanken, es fällt mir nicht ganz leicht zwischen Phantasie und Wirklichkeit zu unterscheiden. Mein Vater hatte die Konzession für einen Auto-Scooter. Ich hatte es gut, denn durch die Autos wurde ich immer meine Aggressionen los.
Der Verstand hat Unendliches vor dem Gemüt und Phantasie voraus, nur ist er ein Bettler in den heiligsten Dingen des Lebens, und um so mehr, je weniger er es empfindet, daß er ein Bettler ist!
Die Selbstbefriedigung ist der einzige Sexualakt, der etwas mit Kultur zu tun hat, weil er ganz aus der Phantasie kommt.