(Gefängnisdirektor, schlägt Napoleon Wilson nieder) "Der fällt einfach so um." - "Ja, ist ne wacklige Angelegenheit, so\'n Gefängnisstuhl."
Prinz George: "Wie willst du deinen(Hund)nennen?" Beau: "Na, vielleicht wäre der passende Name Bonaparte, weil er ein so gutes Stück ist, wie der Kerl sagt." Prinz George: "Bonaparte? Bonaparte! Ah, italienisch, gutes Stück! Das ist nett, das muß ich mir merken. Dann nenn' ich meinen Napoleon -(Schaut sich seinen Hund genau an)- nein, ich glaube lieber Josephine."
"Ich tanzte schon vor Napoleon. Nein, Napoleon tanzte vor mir. 200 Jahre vor mir, wenn ich mich nicht irre." - "Vielleicht können wir mal zusammen tanzen, das wäre aufregend." - "Ich möchte mit Ihnen tanzen, bis ich den Verstand verliere." - "Ja?" - "Ja, lieber den Verstand verlieren als mit Ihnen tanzen."
Eines muss ich Napoléon lassen: Er war der größte Gauner der Welt. Aber ein paar Tipps hätte ich ihm trotzdem geben können. Er war wie wir alle. Er wusste nicht, wann man aufhören muss. Er stieg wieder in das Spiel ein und hat sich damit selbst zum Abschuss freigegeben.
Einige Offiziere wollten bei Napoleon die Beförderung eines Kapitäns erlangen: Der Würdige habe durch persönlichen Mut und taktische Klugheit eine schon aufgegebene Schlacht gerettet. Bon, sagte der Korse. Das war am Donnerstag. Was tat er am Freitag?
John F. Kennedy verwendete mehrfach in seinen Reden die Geschichte, wie Napoleon auf dem Feldherrenhügel stand, von dieser Anhöhe auf die quirligen Marschkolonnen unter sich herabschaute und dann nachdenklich gesagt haben soll: Da gehen meine Leute. Ich muß herausfinden, wohin sie gehen, damit ich sie führen kann.
Ob der Stärkste ein einzelner Tyrann, wie die römischen Kaiser oder Napoleon I. ist, oder eine Gesellschaft von Tyrannen, wie sie der Sozialismus notwendig an die Spitze stellen wird, ist sehr gleichgültig; übrigens endet jede Kollektiv-Gewaltherrschaft notwendig in Einzelhaft.