Being John Malkovich
Being John Malkovich

"Ich möchte Florence" nackte Schenkel an meinen spüren! Ach, ich möchte, dass mein Körper wilde Lust erregt in dieser prachtvollen vielschichtigen Frau! Ich will, dass sie sich keuchend aufbäumt vor Verlangen, Schwartz! Wenn sie mich in ihre feuchte..." - "Dr. Lester! Es ehrt mich, dass Sie mir ihre Gefühle anvertrauen, doch vielleicht ist der Arbeitsplatz nicht unbedingt geeignet für diese

Art von Unterhaltung..." - "Sie haben recht, ja! Wissen Sie was, nach Feierabend treffen wir uns! In "Jelly"s Juiceteria", auf der Lexington! Und dann breite ich mein Innenleben vor Ihnen aus!!!"

Breakfast Club - Der Frühstücksclub
Breakfast Club - Der Frühstücksclub

"Eine nackte Blondine kommt in ´ne Bar. Unter dem einen Arm hat sie einen Pudel unter dem anderen eine riesige Salami. Sagt der Barkeeper: 'Ich nehme an, sie wollen nichts trinken?' Daraufhin sagt die Blondine... AAAAAAAAAAAAAAAAH!!! VERDAMMTE SCHEISSE!!!" "Verdammt noch mal, das ist mein Klo!!!"

Bunraku
Bunraku

Jedem Mann ist sein Leben wichtig. Doch dem guten Mann ist die Ehre noch viel wertvoller als das nackte Leben. Vor allem, wenn dieser Mann zufällig Japaner ist.

Das siebente Siegel
Das siebente Siegel

Alles was nach Tod riecht zieht mehr als nackte Frauenzimmer.

Desperate Housewives - 1. Staffel (Serie)
Desperate Housewives - 1. Staffel (Serie)

„Die nackte Wahrheit“ (3. Folge)
Bree: „Lynette, die Karten sind ganz klebrig.“
Lynette: „Ich weiß. Preston hat mit der Karo 3 Marmelade aus dem Glas gelöffelt.“
Gaby: „Wir sind ja schon dankbar, dass wir 49 Karten zum Spielen haben.“

Desperate Housewives - 1. Staffel (Serie)
Desperate Housewives - 1. Staffel (Serie)

„Die nackte Wahrheit“ (3. Folge)
Mary Alice: „Der Tag in der Wisteria Lane begann wie jeder andere. Mit einer Tasse Kaffee und der Morgenzeitung und während Lynette den Wirtschaftsteil las und Gabrielle die neue Herbstkollektion studierte und Bree nach Dekorationsideen suchte, überflog Susan die Titelseite als ihr plötzlich etwas ins Auge fiel.“

Desperate Housewives - 1. Staffel (Serie)
Desperate Housewives - 1. Staffel (Serie)

„Die nackte Wahrheit“ (3. Folge)
Mary Alice: „Ja, Bree hatte vor vielen Dingen angst. Aber wenn es etwas gab, wovor sie keine Angst hatte, dann das. Eine Herausforderung.“

Desperate Housewives - 1. Staffel (Serie)
Desperate Housewives - 1. Staffel (Serie)

„Die nackte Wahrheit“ (3. Folge)
Mary Alice: „Nachdem ich gestorben war, begann ich damit die Teile von mir aufzugeben, die nicht länger notwendig waren. Meine Sehnsüchte, Überzeugungen, Ziele und Zweifel. Jede Spur meines menschlichen Daseins wurde abgelegt. Ich stellte fest, dass es in der Ewigkeit von Vorteil ist mit leichtem Gepäck zu reisen. Genauer gesagt behielt ich nur

eins zurück. Meine Erinnerungen. Es ist erstaunlich, was man sieht, wenn man auf seine Welt zurück blickt. Ich erinnere mich an alles. An jede Einzelheit. Zum Beispiel an meine Freundin Bree Van de Kamp. Ich erinnere mich an die ruhige Zuversicht in ihrem Lächeln. An die sanfte Eleganz ihrer Hände. An die kultivierte Wärme ihrer Stimme. Aber woran ich mich bei Bree am besten erinnere, das war

die Angst in ihren Augen. Bree merkte allmählich, dass ihre Welt durcheinander geriet. Und für eine Frau, die Unordnung verabscheute, war das inakzeptabel.“

Desperate Housewives - 1. Staffel (Serie)
Desperate Housewives - 1. Staffel (Serie)

„Die nackte Wahrheit“ (3. Folge)
Susan: „Wie konnten wir das alle nur vergessen?“
Lynette: „Vergessen haben wir es eigentlich nicht. Nur, wenn die Gastgeberin tot ist, fällt die Party ins Wasser.“

Didi - Und die Rache der Enterbten
Didi - Und die Rache der Enterbten

"Guten Tag, Frau Weierle. Eine Frage, haben Sie Interesse an Erotika?" "Ist das das neue Waschmittel?" "Ach ne, nackte Weiber und so?" Frau Weierle blickt Böse... KLATSCH (und knallt ihm eine)