"Eine nackte Blondine kommt in ´ne Bar. Unter dem einen Arm hat sie einen Pudel unter dem anderen eine riesige Salami. Sagt der Barkeeper: 'Ich nehme an, sie wollen nichts trinken?' Daraufhin sagt die Blondine... AAAAAAAAAAAAAAAAH!!! VERDAMMTE SCHEISSE!!!" "Verdammt noch mal, das ist mein Klo!!!"
„Die nackte Wahrheit“ (3. Folge)
Bree: „Lynette, die Karten sind ganz klebrig.“
Lynette: „Ich weiß. Preston hat mit der Karo 3 Marmelade aus dem Glas gelöffelt.“
Gaby: „Wir sind ja schon dankbar, dass wir 49 Karten zum Spielen haben.“
„Die nackte Wahrheit“ (3. Folge)
Mary Alice: „Der Tag in der Wisteria Lane begann wie jeder andere. Mit einer Tasse Kaffee und der Morgenzeitung und während Lynette den Wirtschaftsteil las und Gabrielle die neue Herbstkollektion studierte und Bree nach Dekorationsideen suchte, überflog Susan die Titelseite als ihr plötzlich etwas ins Auge fiel.“
„Die nackte Wahrheit“ (3. Folge)
Mary Alice: „Nachdem ich gestorben war, begann ich damit die Teile von mir aufzugeben, die nicht länger notwendig waren. Meine Sehnsüchte, Überzeugungen, Ziele und Zweifel. Jede Spur meines menschlichen Daseins wurde abgelegt. Ich stellte fest, dass es in der Ewigkeit von Vorteil ist mit leichtem Gepäck zu reisen. Genauer gesagt behielt ich nur
eins zurück. Meine Erinnerungen. Es ist erstaunlich, was man sieht, wenn man auf seine Welt zurück blickt. Ich erinnere mich an alles. An jede Einzelheit. Zum Beispiel an meine Freundin Bree Van de Kamp. Ich erinnere mich an die ruhige Zuversicht in ihrem Lächeln. An die sanfte Eleganz ihrer Hände. An die kultivierte Wärme ihrer Stimme. Aber woran ich mich bei Bree am besten erinnere, das war
die Angst in ihren Augen. Bree merkte allmählich, dass ihre Welt durcheinander geriet. Und für eine Frau, die Unordnung verabscheute, war das inakzeptabel.“