Berlin Calling
Berlin Calling

Prof. Dr. Petra Paul: "So Piet, jetzt bist du dran!"
Piet: "Ich hab doch's letzte mal schon alles erzählt! Was soll ichn noch sagen?"
Prof. Dr. Petra Paul: "Wir waren stehengeblieben, dass die ganze Leipziger Polizei hinter dir her war!"
Piet: "Das ist doch totaler quatsch! Aber ist auch egal. Mein Problem ist auch nicht die Leipziger Polizei sondern ihre scheiß Tabletten.

Ohne ihre scheiß Tabletten wär' ich längst raus hier und würd' meine Lehre zuende machen! Das Problem ist nicht die Leipziger Polizei - sie, sie sind des Problem!"
Prof. Dr. Petra Paul: "Aber Piet, das hatte wir doch schon!"
Piet: "Ich sach jetzt garnicht mehr solange sie mir solche Tabletten geben!"
Prof. Dr. Petra Paul: "Naja, gut. Und sie her Karo, wollen sie sich mal

auf den Ball setzen?"
Ickarus: "Auf keinsten!"

Bobby
Bobby

„Heute ist kein Tag um über Politik zu streiten, ich möchte diese Veranstaltung dazu nutzen, die einzige die ich heute wahrnehme, um ihnen kurz etwas über die sinnlose Gewalt in Amerika zu erzählen, die immer wieder Schande über unser Land bringt und über jeden einzelnen von uns.
Es ist nicht das Problem nur einer Rasse. Die Opfer der Gewalt sind schwarz und weiß, arm und reich,

Jung und Alt, berühmt und unbekannt. Aber sie sind vor allem eins, Menschen die von anderen Menschen geliebt und gebraucht wurden. Kein Mensch, ganz gleich wo er lebt oder was er tut, kann davor sicher sein, das er nicht als nächster, das Opfer sinnlosen Blutvergießens wird. Und dennoch ist kein Ende abzusehen. Das Blutvergießen, in unserem Land wir weitergehen. Aber warum? Was hat man mit

Gewalt jemals bewirkt? Wann hat Gewalt jemals gutes hervorgebracht? Wann immer ein Amerikaner, unnötigerweise, durch einen anderen Amerikaner sterben muss, ob im Namen des Gesetzes oder dem Gesetz zum Trotz, durch die Hand eines einzelnen oder die einer gruppe, ob kaltblütig oder in blinder Wut, als Ausbruch von Gewalt oder als Reaktion auf Gewalt, wann immer wir das Leben eines Menschen

zerstören, das er mühsam und stetig für sich und seine Kinder aufgebaut hat, wann immer so etwas geschieht, dann ist das eine Entwürdigung für unsere gesamte Nation. Und dennoch scheinen wir die Zunahme von Gewalt immer mehr zu tolerieren, eine Gewalt die unsere menschliche Gemeinschaft missachtet und unseren Anspruch eine Zivilisation zu sein.
Zu häufig akzeptieren wir Arroganz und

Anmaßung. Und das jemand auch vor Gewalt nicht zurückschreckt um sich zu nehmen was er will. Zu häufig finden wir Entschuldigungen für jene, die bereit sind ihr eigenes Leben auf den zerstörten träumen anderer aufzubauen. Aber eins steht fest, Gewalt erzeugt nur Gegengewalt. Unterdrückung führt zu Vergeltung. Nur eine Läuterung unserer Gesellschaft, kann diese Krankheit aus unseren Seelen

vertreiben. Aber wenn wir die Menschen lehren ihre Brüder zu hassen und vor ihnen Angst zu haben, wenn wir ihnen sagen das der eine aufgrund seiner Hautfarbe oder seines Glaubens, oder politischen Überzeugung die er vertritt minderwertig ist, wenn wir die lehre verbreiten das jene die anders sind als wir, eine Bedrohung darstellen, für die eigene Freiheit, für den eigenen Job, für das eigene

heim oder die Familie, dann lehren damit auch andere nicht als Mitbürger sondern als Feinde zu betrachten, mit denen man nicht kooperieren darf, sondern die man bezwingen will, die man unterdrücken und beherrschen möchte. Was schließlich dazu führt, das wir unsere Brüder als fremde betrachten, fremde mit denen wir zwar unsere Stadt teilen aber nicht unsere Gemeinschaft. Menschen die zwar mit

einem gemeinsamen Wohnsitz mit uns verbunden sind, um die wir uns aber nicht bemühen. Wir lernen nur eine gemeinsame Angst zu teilen, den gemeinsamen Wunsch uns voneinander zurückzuziehen. Wir teilen nur den gemeinsamen Impuls, auf Uneinigkeit mit Gewalt zu reagieren. Unser Leben auf diesen Planeten, ist zu kurz. Die Arbeit die vor uns liegt, ist zu wichtig als das diese Haltung noch länger

besteht darf in unserem Land. Natürlich können wir sie nicht mit einem Programm oder einem Gesetz verbieten, aber vielleicht sollten wir uns vor Augen halten, auch wenn es nur für eine gewisse Zeit ist, das jene die mit uns zusammen leben, auch unsere Brüder sind, das sie den selben kurzen Augenblick des Lebens mit uns teilen. Das sie genauso wie wir, nichts weiter als die Möglichkeit suchen,

ein sinnvolles und glückliches Leben zu führen und dadurch so viel Zufriedenheit und Erfüllung wie möglich im Leben zu finden. Mit Sicherheit kann dieses gemeinsame band des Schicksals, dieses gemeinsame band des Lebens, eine Lehre für uns sein. Wir können zumindest daraus lernen, die Menschen um uns herum, unsere Mitmenschen, einmal richtig zu sehen. Und ich bin davon überzeugt, dass wenn

wir uns Mühe geben und uns gegenseitig unsere wunden verbinden, das wir dann in unseren Herzen, auch wieder Brüder und Landsleute sein werden.“

Dark Star
Dark Star

"Sprich mit der Bombe." - "Aber ich habe schon mit ihr gesprochen, Sir. Und Pinnback spricht gerade in diesem Augenblick mit ihr." - "Nein, nein, Doolittle, sprich du mit ihr. Lehre sie Phänemenologie, Doolittle." - "Sir?" - "Phä-no-me-no-logie!"

Das Leben des David Gale
Das Leben des David Gale

Sie verstehen was Lacomb meint! Träume müssen auf jeden Fall unrealistisch sein, denn in dem Augenblick, in der Sekunde, wenn man bekommt, was man sucht, will und kann man es nicht mehr wollen! Damit man weiterhin existieren kann, sollten die Objekte der Begierde immerwährend abwesend sein. Das ist nicht das „Es“, was man will, sondern der Traum vom „Es“! Also unterstützt die Begierde

Träume die verrückt sind! Das meint Pascal, wenn er sagt, dass wir nur wirklich glücklich sind, wenn wir das zukünftige Glück in Tagträumen erleben! Oder wenn wir sagen: „Die Jagd ist schöner als das Töten“ oder „Gib acht darauf was du dir wünscht“! Nicht weil man es bekommt, sondern weil man dazu verdammt wäre, es nicht mehr haben zu wollen, wenn man es hat! Lacomb’s Lehre

besagt also, dass man nie glücklich wird, wenn man nach seinen Bedürfnissen leben will! Wahrhaft Mensch zu sein bedeutet sich zu bemühen ein Leben zu führen, dass sich nach Ideen und Idealen richtet, und nicht sein Leben nach dem zu bemessen, das man erreicht hat im Bezug auf seine Begierde, sondern nach den kurzen Momenten der Integrität, des Mitgefühls, der Vernunft ja sogar der

Selbstaufopferung! Weil wir letztlich nur die Möglichkeit haben die Bedeutung unseres eigenes Lebens nach unserer Wertschätzung des Lebens Anderer zu bemessen!

Der Superstau
Der Superstau

Ludwig: "So Bürschel, daß soll Dir ä Lehre sein wenn ich steh, stehst Du auch ja.

Die Simpsons (Serie)
Die Simpsons (Serie)

Homer: "Sohn, lass dir das eine Lehre sein! Arbeite nie hart und gehe nie eine emotionale Bindung ein!

Aischylos
Aischylos

Leicht mag, wer selbst den Fuß vom Netze frei, wohl dem Verstrickten Rat und Lehre geben.

Aischylos
Aischylos

Denn zur Weisheit leitet uns Zeus und heiligt als Gesetz, daß in Leiden Lehre wohne.

Al Bundy
Al Bundy

Lass dir unsere Kinder als Lehre dienen, Peg! Es kann nichts Gutes beim Sex rauskommen!

Alexander von Hales
Alexander von Hales

...der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet: Von Gott zu Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen.