"Weißt Du was das ist? Möchtest Du es sehen? Damit kann man einen Menschen zum Reden bringen. Unseren John zum Beispiel... Lass Deine Hände weg! Nein, nein Lämmchen, das darfst Du nicht anfassen. Wenn Du mein Messer anfasst, machst Du mich böse. Machst Du mich furchtbar böse... Und nun sag, Wo ist das Geld?"
"Aber ich habe doch versprochen nichts zu sagen."
"John! Ist! Für!
Dich! Nicht! Maßgebend! Geht das nicht in Deinen Kopf hinein, Du blödes, kleines, lächerliches Biest!"
Die Verkürzung der Bedenkzeit lässt das Spiel auf ein lächerliches Kindergarten-Niveau herabsinken.
Ich weiß nicht, ob etwas demütigender für die Menschen sein kann, als die Gewißheit, worin wir sind, daß nichts so Unsinniges und Lächerliches erträumt werden kann, das nicht zu irgend einer Zeit oder auf irgend einem Teile des Erdenrunds von einer beträchtlichen Anzahl von Menschen für wahr, ernsthaft und ehrwürdig wäre angesehen worden.
Jene Gefühle, die man überhaupt nicht wahrnimmt, und vor allem jene, die man nicht mehr prüft, scheinen immer etwas Lächerliches zu besitzen.
Im Krieg ist es oft schwer, Lächerliches vom Tragischen und Heroisches vom Traurigen zu trennen.
Etwas Lächerliches tun ist bisweilen das einzige Mittel, um nicht ausgelacht zu werden.