Apollo 13
Apollo 13

"Wann werden Sie wieder im Weltraum sein?" - "Ich bin als Kommandant für die Apollo 14-Mission vorgesehen, Ende nächsten Jahres." - "Falls es eine Apollo 14 gibt. Sie müssen verstehen, meine Wähler werden mich fragen, wieso wir das Programm weiter finanzieren, wo wir es doch geschafft haben, vor den Russen auf dem Mond zu landen." - "Was wäre passiert, wenn Christopher Columbus aus der neuen

Welt zurückgekommen wäre und niemand wäre danach wieder hingefahren?"

Apollo 13
Apollo 13

Reporter: "Hat es Sie geärgert, dass die Öffentlichkeit diesen Flug als Routine ansieht?"
Jim Lovell: "Also eines kann ich Ihnen sagen. Ein Flug zum Mond ist niemals Routine. Und ich glaube, der letzte Flug, der letzte Einsatz eines Astronauten, dass das dann sowieso etwas Besonderes ist."
Reporter: "Wieso ist das Ihr letzter Flug, Jim?"
Jim Lovell: "Ich bin Kommandant des

besten Schiffs mit der besten Crew. Das ist mehr, als man erwarten kann. Und ich werde an einem Ort spazierengehen, wo 220 Grad Temperaturunterschied zwischen Sonnenlicht und Schatten herrscht. Ich kann mir nicht vorstellen, das noch zu übertreffen."

Crimson Tide
Crimson Tide

"Alles klar?" - "Ja." - "Nehmen Sie Haltung an, wenn ich mit Ihnen rede, Matrose! Achtung!" - Ob der in unser Boot passt? - "Wer war Kommandant bei Robert Mitchum? Hardy Krüger oder Curd Jürgens?" - Was, Sir?" - "Die Antwort war falsch! Runter und zwanzig Liegestützen! Sofort!"

Das letzte U-Boot
Das letzte U-Boot

Gespräch unter den Matrosen:
"Woher hast Du das?"
"Mensch, Sondermeldung im Radio!"
"Was ist denn los?"
"Der Führer ist tot!"
"Sagt Riedel."
"Jungs, wenn das wahr ist..."
"Dann müssen wir auch nicht mehr nach Japan."
"Macht Ihr Witze? Soll das etwa ein Aprilscherz sein?"
"Dann ist der Krieg wirklich vorbei."
"Ja und wir

können wieder nach Hause."
"Freut Euch bloss nicht zu früh."
"Ich verstehe nicht, warum der Kommandant uns nichts sagt."
"Weil er nicht weiss, was er tun soll."
"Scheisse."
"Ich gehe wieder nach vorn. Vielleicht höre ich noch mehr."
"Wir können doch nicht einfach weiterfahren, als wäre nichts passiert!"
"Eine Sauerei, dass uns keiner was

sagt!"
"Uns sagt doch nie einer was."
"Der Kommandant wird uns schon hier rausholen."
"Aber reden muss er mit uns."
"Wir zählen nicht! Kriegst Du das denn nicht in deinen Dickschädel!"

Der letzte Countdown
Der letzte Countdown

Chapman: "Vielleicht besorgt mir jetzt endlich mal jemand was zum Anziehen!"
Captain Yelland: "Sorgen Sie für den Senator...Ich bin Captain Yelland, der Kommandant dieses Schiffes."
Chapman: "Wo sind Sie an all die Informationen gekommen, von denen ich gehört habe? Und ist das wahr?"
Yelland: "Ja."
Chapman: "Haben Sie das Pearl Harbour-Kommando informiert?"

Yelland: "Nein."
Chapman: "Warum denn nicht?"
Yelland: "Die Gründe dafür darzulegen, wäre ein bißchen kompliziert. Aber glauben Sie mir, dieser Flugzeugträger wird mit jeglichem Angriff fertig."
Chapman: "Ein Flugzeugträger gegen eine ganze Flotte? Für was einen Idioten halten Sie mich? Entweder informieren Sie das Pearl Harbour-Kommando oder ich werde das

übernehmen."
Yelland: "Aber gern...Lassen Sie die Verbindung in meiner Kabine herstellen...Wollen Sie vielleicht mit ein paar Kleidern am Leibe mit ihnen reden?"
Chapman: "Danke Captain."

Die Caine war ihr Schicksal
Die Caine war ihr Schicksal

Captain DeVriess: "Keith, vor drei Tagen kam ein Funkspruch mit einem Gefechtsbefehl für uns rein. Haben Sie ihn bekommen?"
Fähnrich Keith: "Ja Sir. Er steckt noch in meiner schmutzigen Jacke."
DeVriess: "Haben Sie ihn dechiffriert?"
Keith: "Nein Sir."
DeVriess: "Ein wahres Glück, dass ich das für Sie erledigt habe."
Keith: "Das war eine grobe Nachlässigkeit

von mir. Es wird nicht wieder vorkommen."
DeVriess: "Haben Sie eigentlich eine Ahnung, was passieren kann, wenn man im Krieg einen Befehl vergisst?"
Keith: "Ja Sir."
DeVriess: "Den Eindruck habe ich nicht. Wissen Sie, was das für Folgen haben kann, wenn ein Kriegsschiff seinen Einsatzbefehl nicht befolgt? Der Kommandant eines solchen Schiffes kommt vor ein Kriegsgericht, denn

er allein trägt die Verantwortung."
Keith: "Jeder macht mal einen Fehler, Sir."
DeVriess: "Sie haben vollkommen Recht. Aber manche Fehler dürfen bei der Marine nicht passieren, und zwar solche, die Menschenleben und Material kosten können. Ich habe übrigens hier Ihre Beurteilung. Was meinen Sie, was da über Sie drinnen steht?"
Keith (liest die Beurteilung): "Fähnrich

Keith ist ein begabter junger Mann. Er wird bestimmt ein guter Offizier, wenn er erst einmal gelernt hat, was Verantwortung und Pflichtbewusstsein bedeuten."
DeVriess: "Was halten Sie davon, Keith?"
Keith: "Sir, darf ich mir ein Wort erlauben?"
DeVriess: "Ja natürlich."
Keith: "Ich habe einen Fehler gemacht. Aber warum sind Sie bei mir so streng? Hier tut doch jeder,

was er will. Das Schiff ist total verschlampt und bei unseren Matrosen hat man den Eindruck, es handelt sich um Piraten."
DeVriess: "Nach allem, was Sie da gerade gesagt haben, finde ich wohl auch Ihre Missbilligung. Nur weiter so, Keith, von Mann zu Mann."
Keith: "Sir, eine Missbilligung Ihrer Person steht mir nicht zu. Aber meine Vorstellung von einem Captain unterscheidet sich von

der Ihrigen."
DeVriess: "Ich werde mich bessern. Hier habe ich noch etwas, was Sie vielleicht in bessere Laune versetzen wird. Wie Sie sehen, werde ich von diesem Kommando abgelöst. Nächste Woche haben Sie vielleicht schon einen anderen Captain. Ihr neuer Kommandant heisst Phillip Francis Queeg. Zufrieden?"
Keith: "Ja Sir."
DeVriess: "Gut. Dann bin ich es auch."

Die Caine war ihr Schicksal
Die Caine war ihr Schicksal

Eintrag in Lt. Maryks Tagebuch: "Diesen Bericht schreibe ich, weil die Möglichkeit besteht, dass der Kommandant dieses Schiffes bis zu einem gewissen Grade geistesgestört ist.

Die Caine war ihr Schicksal
Die Caine war ihr Schicksal

Lt. Keefer: "Steve, hast Du schon einmal den Artikel 184 der Marinedienstordnung gelesen?"
Lt. Maryk: "Flüchtig."
Lt. Keefer: "Hier. Ich zeig' in dir. Auf den müssten wir uns berufen. Artikel 184. Es ist denkbar, dass besondere oder außerordentliche Umstände auftreten, die es erforderlich machen, dass der Kommandant eines Schiffes von einem Untergebenen abgelöst wird. Er kann

ihn entweder festnehmen oder für krank erklären. Diese Massnahme darf nur mit Zustimmung der nächsthöheren Dienststelle durchgeführt werden....ausgenommen, eine Rückfrage bei dieser ist aus besonderen Gründen undurchführbar. Steve, diesen Artikel würde ich mir merken."

Die Rückkehr der gelben Höllenhunde
Die Rückkehr der gelben Höllenhunde

"Aha! Unser heimlicher Lauscher ist der Kommandant des Bootes!"
"Ich will ja nur wissen, wer meine neugierigen Passagiere sind."