Es gibt Dinge im Leben, um die man kämpfen muss, weil die Zeit, die dafür bleibt, manchmal kürzer ist, als wir glauben.
Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
"Die Atommacht Israel gefährdet den ohnehin brüchigen Weltfrieden." Dieser Satz hat einen Aufschrei ausgelöst. Weil er richtig ist. Und weil ein Deutscher ihn sagt, ein Schriftsteller, ein Nobelpreisträger, weil Günter Grass ihn sagt. Darin liegt ein Einschnitt. Dafür muss man Grass danken. Er hat es auf sich genommen, diesen Satz für uns alle auszusprechen.
(Die zweite Geschützbedienung war in verhältnismäßig kurzer Zeit zur Stelle. Denn den Soldaten war die Ankunft Witterers nicht unbemerkt geblieben; der Lärm von Kowalskis Wagen hatte sie brutal aus ihrem Vormittagsschlaf gerissen. Dann hatte Kowalskis persönliches Erscheinen in ihrer Hütte dafür gesorgt, daß sie restlos wach wurden.)
»Macht euch auf einiges gefaßt, Burschen«,
hatte Kowalski verkündet. »Den Neuen juckt das Fell.«
Hey, was macht Bianca mit diesem Arschgesicht hier? Ich hab dich nicht dafür bezahlt, dass du Kat klarmachst und mir irgend so ein kleiner Penner Bianca wegschnappt!
Gott will nicht, dass wir den Ozean überqueren. Die Reise ist verflucht. Wir haben aus reiner Gier die Segel gesetzt. Gott hat uns im Stich gelassen. Die Reise ist verflucht, dafür gibt es Zeichen.