Kent Brockman: "Ladies und Gentlemen, ich war in Vietnam, Afghanistan und Irak und ich kann ohne Übertreibung sagen, dass das hier eine Million mal schlimmer ist, als die anderen Sachen zusammen.
Staffel 22, Folge 11 „Moeback Mountain“
Smithers: "Sir die Schichten bekämpfen sich wie Irak und Iran!" Burns: "Wie wer?" Smithers: "Wie Persien und Mesopotamien..."
Dass nach dem Einmarsch in den Irak keine Massenvernichtungswaffen gefunden wurden, war eine große Enttäuschung.
Wer hätte wohl gedacht, dass es zu diesem Zeitpunkt eine Erektion, nein, eine Elektion im Irak geben wird?
Es ist wichtig, dass die Leute aus dem ganzen Land hierher kommen und unsere demokratische Art, eine neue Führung zu wählen, feiern. Man kann sich um unsere Truppen im Irak sorgen und um die Tsunami-Opfer, aber wir feiern die Demokratie.
Tony Blair verabschiedet sich aus der aktiven Politik. Nächstes Jahr geht George Bush. Man hat jetzt schon in Downing Street Nr. 10 und im Weißen Haus Schilder angebracht: Bitte hinterlassen Sie den Irak so, wie Sie ihn vorzufinden wünschen!
Amerikaner liegen auf Platz 2, sind auch sehr beliebt, und zwar weil sie im Ausland viel Geld ausgeben. Was die allein im Irak jeden Tag verpulvern.
Gegen George W. Bush zu kämpfen ist mein liebstes Hobby. Wer gibt uns das Recht, die Menschen im Irak zu töten? Bush behauptet, dass Amerika zum ersten Mal Terroristen jagt - dabei ist Terrorismus ein Teil des amerikanischen Systems. Amerika hat eine ganze Rasse vernichtet, die Indianer. Das ist Terror.
Ich finde, es ist zu viel Irak und zu wenig Streichquartett im Feuilleton. Die Redakteure müssen doch von ihren Gegenständen auch etwas verstehen.
