Das Internet spaltet die Menschen in User und Looser.
Das Internet ist ein Ort der Jagd, der Ablichtung, der Durchleuchtung. Im schlimmsten Fall: ein Ort von Hinrichtungen, sexuellem Missbrauch, ein Ort für Fahnder und Datenschützer. Im harmloseren Fall: Eine eskapistische* Quatschwelt.
Lernen kann nicht durch Surfen im Internet ersetzt werden, zum Lernen gehört es, Fakten zu verstehen, sich auf Geschichte einzulassen und die Welt zu interpretieren.
Wir haben das Internet als interaktives Medium überschätzt.
Der Vorstoß der Familienministerin zum Verbot von Kinderpornografie im Internet ist ein richtiges Signal. Es geht um gesellschaftlich gewünschte Regulierung im Internet, dazu gehört auch der Schutz des geistigen Eigentums.
Das Internet bietet unvorstellbar viel Mist, aber der Rest ist gar nicht übel.
Das Internet ist ein Geisterschiff zur Seebestattung obsoleter Kommunikationsformen.