Das Gasthaus an der Themse (Edgar Wallace)
Das Gasthaus an der Themse (Edgar Wallace)

Barnaby: "Barnaby, Sir. Herbert Oliver Douglas Barnaby junior." Sir John: "Sehr freundlich von Ihnen Mr. Barnaby. Bitte nehmen Sie Platz. Mr. Barnaby, Sie befanden sich gestern Nacht..." Barnaby: "Auf der Themse, Sir. Es war 22.25 Uhr, ich lag auf dem Rücken...Wenn ich das mal kurz demonstrieren darf. (Legt sich auf die Ablage vor dem Bücherschrank) So etwa! Und ich ließ mich treiben von der

Strömung und meinen Gefühlen."
Sir John (flüsternd zu Inspektor Wade): "Wo haben 'se denn den her?" Barnaby: "Ich blickte hinauf zum Mond - Oh Verzeihung (Steht wieder auf) Ich bin sehr romantisch veranlagt, Sir. Sind Sie es auch? Ja natürlich. Ich sehe es." Sir John: "Ja, schon gut, schon gut. Kommen Sie, nehmen Sie Platz." Barnaby: "Sehr gerne!" Sir John: "Mr. Barnaby, wie war denn

das jetzt mit dem Motorboot? Wann haben Sie das gesehen?" Barnaby: "Gar nicht!" Sir John: "Bitte?!" Barnaby: "Ich sah es nicht, ich fühlte es, als es über mich hinwegglitt, wenn ich so sagen darf."
Sir John: "Er hat Sie gerammt,das kann ich verstehen. Hatten Sie keine Positionslampen gesetzt, Mr. Barnaby?" Barnaby: "Verzeihung, Sir. Es war kein Fünftausender, es war ein Einer, ein Skiff,

in welchem ich lag. Aber wie ich schon sagte: >Der Mond war aufgegangen, die güldenen Stern...< - Matthias Claudius. Und er mußte mich sehen. Der Mann, meine ich" Sir John: "Mr. Barnaby, vielleicht wollte er Sie gar nicht sehen." Barnaby: "Wie meinen Sie das, Sir?" Wade: "Sir John meint, er wollte vielleicht nur einen lästigen Zeugen beseitigen." Barnaby: "Hahaha.- Darauf wäre ich nie

gekommen!"

Das haut den stärksten Zwilling um
Das haut den stärksten Zwilling um

"Dann schlag ich Sie so zusammen, dass Sie ein Gesicht haben wie ... der Dings ... der Herbert Fux!"
"Woin's mich verschandln?!"

Heinz Prüller
Heinz Prüller

Der Wunsch von Stewart war es, Herbert in die ersten fünf hineinzubringen, so ungefähr auf Platz 10.

Mutter Teresa
Mutter Teresa

Ich fühle mich heute noch von Herbert von Karajan geprägt und für ein ganzes Leben bereichert.

Willy Brandt
Willy Brandt

Von dem Knaben Herbert Frahm, von seinen ersten vierzehn Jahren, habe ich nur eine sehr unklare Erinnerung behalten. Es ist schwer für mich, zu glauben, dass der Knabe Herbert Frahm ich selber war.