Vor gebrauch zu schütteln stand auf der Flasche mit Salzsäure die sich Onkel Heinz an den Hals setzte.
Ein völlig ungewöhnlicher Schauspieler, absolut unterschätzt. Heinz Rühmann kann so leise sein, dass man in seiner Umgebung das Gras wachsen hört.
Es gibt Gerüchte, dass Hülsenfrüchte – in Mengen genommen – nicht gut bekommen. Das macht ja nichts, ich finde das fein, – warum soll man nicht auch mal ein Blähboy sein. – Gerüchte um Gerichte, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 170
O wär ich / der Kästner Erich! / Auch wär ich gern / Christian Morgenstern! / Und hätte ich nur einen Satz / vom Ringelnatz! / Doch nichts davon! – Zu aller Not / hab ich auch nichts von Busch und Roth! / Drum bleib ich, wenn es mir auch schwer ward, / nur der Heinz Erhardt. – Ganz zuletzt, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 322
Die Augen sind nicht nur zum Sehen, sind auch zum Singen eingericht' – wie soll man es denn sonst verstehen, daß man von AugenLIEDERN spricht? – Die Augen, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 274
Autorennen interessierten mich überhaupt nicht, als ich Heinz kennenlernte.