Wer gar nicht Geld zu erwerben oder zusammenzuhalten versteht, ist sehr oft ein unpräziser und unpraktischer Mensch oder ein Taugenichts oder ein Projektemacher; ganz gewiß aber eine Person, die nicht nachdrücklich begreifen kann, was der Anstand und die Rücksicht auf gesellschaftliche Stellung erheischt.
Es wäre eine mystische Sache um die Telegraphie ohne Draht, wenn nicht jede Übertragung seelischer Eindrücke eigentlich dasselbe wäre. Ich sehe ein Kind lachen – und mein Herzdruck steigt meßbar; ich lese eine Todesanzeige – und meine Pulse stocken. Das ist das Mysterium des nervus sympathicus: Millionen kleinster empfindlicher Fangschirme aller Weltall-Wellen, eingestellt gewiß auf alle
X-, Y- und Z-Strahlen von Mensch zu Mensch, von Unbeseeltem zu Beseeltem.
Tugend hat die grösten Neider Derjenige, der pflegt der Tugend nachzugehen, Dem wird auch Haß und Neid gewiß zur Seiten stehen. Denn wie der Cörper kan nie sonder Schatten seyn, So flicht die Mißgunst sich auch allemahl mit ein.
Nur wer die Zuflucht sucht bei Buddha, bei der Lehre Und bei der Jüngerschaft, die Wahrheit schaut, die hehre, Vom Leiden, wie's entsteht und wie das Leiden schwindet, Und vom achtfachen Weg, wie man es überwindet, Der hat die beste Zuflucht, höchste Sicherheit, Denn so wird er gewiß von allem Leid befreit. (190., 191. und 192. Vers)
Sammlertip: Nach den alten Aktien kommen gewiß auch die alten Lochkarten auf den Kunstmarkt.