Ida Boy-Ed
Ida Boy-Ed

Das Bedeutende mit dem Unbedeutenden flüchtig und äußerlich verglichen, bringt oft den Schein als Resultat, als sei das eine die Unrast und das andere die Ruhe.

Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Johann Gaudenz von Salis-Seewis

Zeichnet mit Taten die schwindenden Gleise unserer flüchtig entrollenden Zeit.

Karl Gustav Brinckmann
Karl Gustav Brinckmann

Glücklich wäre vielleicht, wer es nur nicht immer zu werden strebete, flüchtig hinaus über den stillen Genuss!

Karl V.
Karl V.

Wenn Glauben und Treue aus der ganzen Welt vertrieben und flüchtig wären, so will ich sie beherbergen.

Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach

Wir können es nicht lassen, zu fragen, und das arme ›Warum?‹ kommt hervorgekrochen, wandert hin und her, pflanzt sich auf da und dort. Ob von schüchterner, ob von kecker Art, ob es verweilt, sich vertieft oder nur flüchtig vorüberhuscht, ob es von Flüchen empfangen wurde oder mit lauten Jubelrufen – am Ende gleitet es immer unbefriedigt und beschämt in sein Nebelreich zurück.

Ovid
Ovid

Heimlich und hastig entrinnt uns unbemerkt flüchtig das Leben - schneller ist nichts als die Jahre. Wir aber dachten, es wäre noch soviel Zeit.

Ovid
Ovid

Rede dir ein, du liebst, wo du flüchtig begehrst. Glaub es dann selbst... Aufrichtig liebt, wem's gelang, sich selbst in Feuer zu sprechen.

Werner Zimmermann
Werner Zimmermann

Wir können am Schicksal zwei Dinge betrachten: was man dadurch erleidet, ist flüchtig und vergänglich, was man daraus macht, das bleibt.