Die freie Wirtschaft lebt von Einnahmen und Ausgaben; die Planwirtschaft von Eingaben und Ausnahmen.
Der Hauptpunkt einer guten Verwaltung ist leicht zu erfassen: Er besteht darin, die Ausgaben den Einnahmen anzupassen.
Man rühmt von Herrschern immer nur, daß sie mit ihren Ausgaben, nie, daß sie mit ihren Einnahmen geizen.
Wer gut wirtschaften will, sollte nur die Hälfte seiner Einnahmen ausgeben, wenn er reich werden will, sogar nur ein Drittel.
Die Wiedereinführung der Vermögensteuer halte ich für ganz wichtig, sie sichert die Einnahmen des Staates.
Ein ganz normales, sehr einfaches Prinzip, das besonders bei komplizierten und langlaufenden Geschäften oft vergessen wird, sollte für jeden Manager höchste Bedeutung haben: nämlich, daß die Einnahmen stets größer sein müssen als die Ausgaben.
Ich habe zuletzt mit unserer Klimbim-Truppe Theater gespielt, bis die meisten meiner Kollegen gestorben sind. Und ich stand zeitweise ohne Einnahmen da.
Gewinn definiert sich nach dem Lexikon: Differenz zwischen allen Einnahmen und allen Ausgaben. Richtiger ist häufig: Gewinn ist der Teil, den die Natur an Schaden nimmt.
Es gibt Gelegenheiten, bei denen man sonst ganz wahrhaftigen Menschen keinen Glauben schenken darf. Zum Beispiel dem Großmütigen, wenn er von seinen Ausgaben, und dem Sparsamen, wenn er von seinen Einnahmen spricht.
Wie waren die Einnahmen heute im Madison Square Garden?
