Das süße Leben - La dolce vita
Das süße Leben - La dolce vita

"Sie arbeiten wohl mit meinem Sohn zusammen?" "Ja, ich bin leider auf ihn reingefallen."

Dennis
Dennis

"Tag" Mrs.Wilson, ist Mr.Wilson schon aufgestanden?" - "Nein noch nicht." - "Was meinen Sie, wie lange er noch schlafen will?" - "Ooh... nicht mehr lange, er lässt heute ein Photo von sich schießen." - "Wozu?" - "Er bekommt eine Auszeichnung für seinen Garten." - Dennis: "Hätten Sie was dagegen, wenn ich mal kurz zu ihm rauflaufe?" - "Wieso möchtest du denn unbedingt nach oben?" - "Ich hab"

ihm eine Entschuldigungskarte gemalt, weil ich mit Farbe herum gespritzt habe. Ich habe heute keine Zeit sie ihm persönlich zu geben, weil wir nämlich immer ärmer werden und meine Mom jetzt auch arbeiten geht. Könnte ich sie nicht einfach neben seinen Bartabkratzer legen. Da lege ich auch immer die Entschuldigungen für meinen Vater hin. Erwachsenen sind nämlich immer fröhlich, wenn sie

morgens aufstehen. Nur Sonntagsmorgen ist er nicht besonders gut gelaunt. Da macht er mit meiner Mami nämlich immer einen Ringkampf. Sie sind ganz gern allein, wenn sie das machen, das liegt warscheinlich daran, dass sie ihre Hemden ausziehen und anfangen im bett rumzutoben." - "Du...du darfst raufgehen..." - "Wissen Sie was Mrs.Wilson? Sie sind das netteste alte Mädchen weit und breit..."

Der Anschlag
Der Anschlag

„Seien sie nicht dumm. Sagen sie, für wen sie arbeiten und wo sie hinfliegen, das wird sie beeindrucken“

Der große Diktator
Der große Diktator

Es tut mir leid, aber ich möchte nunmal kein Herrscher der Welt sein, das liegt mir nicht! Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann! Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weissen! Jeder Mensch sollte dem Anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt! Wir sollten am Glück des Anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen! Hass

und Verachtung bringen uns niemals näher! Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden und Mutter Erde ist reich genug um jeden von uns satt zu machen! Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen. Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir

haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart, wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig, aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann die Maschinen! Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte! Ohne Menschlichkeit

und Nächstenliebe ist unser dasein nicht lebenswert! Aeroplane und Radio haben uns einander näher gebracht, diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, sie erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden! Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören, millionen verzweifelte Menschen, Opfer eines Systems, das es sich

zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen! Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich! Die Männer, die heut die Menschlichkeit mit Füßen treten werden nicht immer dasein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass! Die Freiheit, die sie den Menschen genommen

haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden! Auch wenn Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß! Soldaten! Vertraut euch nicht Barbaren an, Unmenschen, die euch verachten und denen euer Leben nichts wert ist, ihr seid für sie nur Sklaven! Ihr hab das zu tun, das zu fühlen, das zu glauben! Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter als

Kanonenfutter! Ihr seid viel zu schade für diese verirrten Subjekte! Diese Maschinenmenschen, mit Maschinenköpfen und Maschinenherzen! Ihr seid keine Roboter, ihr seid keine Tiere, ihr seid Menschen! Bewahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen und hasst nicht! Nur wer nicht geliebt wird hasst! Nur wer nicht geliebt wird! Soldaten, kämpft nicht für die Sklaverei! Kämpft für die Freiheit!

Im siebzehnten Kapitel des Evangelisten Lukas steht: Gott wohnt in jedem Menschen. Also nicht nur in Einem oder einer Gruppe von Menschen! Vergesst nie: Gott lebt in euch allen und ihr als Volk habt allein die Macht! Die Macht Kanonen zu fabrizieren, aber auch die Macht Glück zu spenden! Ihr als Volk habt es in der Hand dieses Leben einmalig kostbar zu machen, es mit wunderbarem Freiheitsgeist zu

durchdringen! Daher: Im Namen der Demokratie! Lasst uns diese Macht nutzen! Lasst uns zusammenstehen! Lasst uns kämpfen für eine neue Welt, für eine anständige Welt! Die Jedermann gleiche Chancen gibt, die der Jugend eine Zukunft und den Alten Sicherheit gewährt. Versprochen haben die Unterdrücker das auch, deshalb konnten sie die Macht ergreifen. Das war Lüge, wie überhaupt alles was sie

euch versprachen! Diese Verbrecher! Diktatoren wollen die Freiheit nur für sich, das Volk soll versklavt bleiben! Lasst uns diese Ketten sprengen, lasst uns kämpfen für eine bessere Welt! Lasst und kämpfen für die Freiheit in der Welt! Das ist ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt! Nieder mit der Unterdrückung, dem Hass und der Intoleranz! Lasst uns kämpfen für eine Welt der

Sauberkeit, in der die Vernunft siegt, in der Fortschritt und Wissenschaft uns allen zum Segen gereichen! Kameraden! Im Namen der Demokratie! Dafür lasst uns streiten!

Der letzte Zeuge - 3. Staffel (Serie)
Der letzte Zeuge - 3. Staffel (Serie)

Dr. Bonzio: "Na, wenn Sie dann noch miteinander arbeiten können. Oder gibt es da emotionale Probleme?"
Kolmaar: "Oh, doch, ganz bestimmt. Wir werden uns sämtlich verfügbare Skalpelle in die Herzen rammen, aber wir werden gut zusammen arbeiten."
Dr. Bonzio: "Na, denn bin ich ja beruhigt. Dann ist ja alles ganz wie früher."

Der Mann, der niemals lebte
Der Mann, der niemals lebte

"Kareem, aber wem haben Sie das Geld für mich gegeben? Einem Mittelsmann..., und der arbeitet für wen? Das wissen Sie nicht und das sollte Sie beunruhigen!" - "Sehe ich beunruhigt aus?" - "Genau das überrascht mich. Ich dachte, Sie wären wesentlich klüger. Jemand hat Sie betrogen. Er arbeitet für den Leiter des jordanischen Geheimdienstes! Und das bedeutet, er arbeitet für uns! Das

bedeutet..., das bedeutet..., das bedeutet, Sie arbeiten für uns! (beide lachen) - "Ich arbeite für Sie??"

Der Mann, der niemals lebte
Der Mann, der niemals lebte

"Sie gehen nach Amman, als kommissarischer Stationsleiter. Sie sind ranghöher als Holiday. Er kann sagen, was er will, es ist Ihre Show. Sie schließen sich mit dem jordanischen Geheimdienst kurz, die sind genauso scharf auf Al-Saleem wie wir. Arbeiten werden Sie da mit Hani Salaam. Der Typ gehört nicht zu den Fingernägelausreißern, die man so kennt. Hani ist ein Profi." - "Ich geb

Informationen an ihn weiter?" - "Dazu sage ich nur Folgendes: Nein!"

Der Mann, der niemals lebte
Der Mann, der niemals lebte

"Wir observieren eine Zelle in Syrien. Gestern Abend waren sie in Damaskus, heute in Dayr az Zawr und an der irakischen Grenze. Aber irgendwas sagt mir, dass sie es nicht bis Hasbaya schaffen. Wir haben unsere... Ninjas bereits dort." - "Für wen arbeiten diese Ninjas?" - "Für mich."

Der Mann, der niemals lebte
Der Mann, der niemals lebte

"Wo ist sie?" - "Entweder versuchen Sie, clever zu sein, oder jemand hat das getan, was Sie so oft tun: Lügen!" - "Also haben Sie für mich gezahlt?" - "Nicht so viel, wie ich gezahlt hätte. Es war ein Spottpreis für einen solch guten Fang." - "Nein, das war kein Spottpreis. Es wird niemand meinetwegen mit Ihnen verhandeln. So arbeiten wir nicht! Es gibt keinen Austausch. Das verstehen Sie

doch, oder?" - "Es werden keine Verhandlungen stattfinden, aber nicht, weil Sie das sagen. Ich habe einen Agenten der CIA. Nur deswegen bin ich hier, nur darauf kommt es an."

Der Plan
Der Plan

Wie arbeiten daran, den Ort ihrer Probe zu verlegen.