Being John Malkovich
Being John Malkovich

Lotte:"Weisst du Craig, unsere Beziehung war einmal auf Liebe begründet." Craig:"Tja, den Anspruch hast du verloren, als du zum ersten Mal deinen Schwanz in Maxine gesteckt hast."

Bobby
Bobby

„Heute ist kein Tag um über Politik zu streiten, ich möchte diese Veranstaltung dazu nutzen, die einzige die ich heute wahrnehme, um ihnen kurz etwas über die sinnlose Gewalt in Amerika zu erzählen, die immer wieder Schande über unser Land bringt und über jeden einzelnen von uns.
Es ist nicht das Problem nur einer Rasse. Die Opfer der Gewalt sind schwarz und weiß, arm und reich,

Jung und Alt, berühmt und unbekannt. Aber sie sind vor allem eins, Menschen die von anderen Menschen geliebt und gebraucht wurden. Kein Mensch, ganz gleich wo er lebt oder was er tut, kann davor sicher sein, das er nicht als nächster, das Opfer sinnlosen Blutvergießens wird. Und dennoch ist kein Ende abzusehen. Das Blutvergießen, in unserem Land wir weitergehen. Aber warum? Was hat man mit

Gewalt jemals bewirkt? Wann hat Gewalt jemals gutes hervorgebracht? Wann immer ein Amerikaner, unnötigerweise, durch einen anderen Amerikaner sterben muss, ob im Namen des Gesetzes oder dem Gesetz zum Trotz, durch die Hand eines einzelnen oder die einer gruppe, ob kaltblütig oder in blinder Wut, als Ausbruch von Gewalt oder als Reaktion auf Gewalt, wann immer wir das Leben eines Menschen

zerstören, das er mühsam und stetig für sich und seine Kinder aufgebaut hat, wann immer so etwas geschieht, dann ist das eine Entwürdigung für unsere gesamte Nation. Und dennoch scheinen wir die Zunahme von Gewalt immer mehr zu tolerieren, eine Gewalt die unsere menschliche Gemeinschaft missachtet und unseren Anspruch eine Zivilisation zu sein.
Zu häufig akzeptieren wir Arroganz und

Anmaßung. Und das jemand auch vor Gewalt nicht zurückschreckt um sich zu nehmen was er will. Zu häufig finden wir Entschuldigungen für jene, die bereit sind ihr eigenes Leben auf den zerstörten träumen anderer aufzubauen. Aber eins steht fest, Gewalt erzeugt nur Gegengewalt. Unterdrückung führt zu Vergeltung. Nur eine Läuterung unserer Gesellschaft, kann diese Krankheit aus unseren Seelen

vertreiben. Aber wenn wir die Menschen lehren ihre Brüder zu hassen und vor ihnen Angst zu haben, wenn wir ihnen sagen das der eine aufgrund seiner Hautfarbe oder seines Glaubens, oder politischen Überzeugung die er vertritt minderwertig ist, wenn wir die lehre verbreiten das jene die anders sind als wir, eine Bedrohung darstellen, für die eigene Freiheit, für den eigenen Job, für das eigene

heim oder die Familie, dann lehren damit auch andere nicht als Mitbürger sondern als Feinde zu betrachten, mit denen man nicht kooperieren darf, sondern die man bezwingen will, die man unterdrücken und beherrschen möchte. Was schließlich dazu führt, das wir unsere Brüder als fremde betrachten, fremde mit denen wir zwar unsere Stadt teilen aber nicht unsere Gemeinschaft. Menschen die zwar mit

einem gemeinsamen Wohnsitz mit uns verbunden sind, um die wir uns aber nicht bemühen. Wir lernen nur eine gemeinsame Angst zu teilen, den gemeinsamen Wunsch uns voneinander zurückzuziehen. Wir teilen nur den gemeinsamen Impuls, auf Uneinigkeit mit Gewalt zu reagieren. Unser Leben auf diesen Planeten, ist zu kurz. Die Arbeit die vor uns liegt, ist zu wichtig als das diese Haltung noch länger

besteht darf in unserem Land. Natürlich können wir sie nicht mit einem Programm oder einem Gesetz verbieten, aber vielleicht sollten wir uns vor Augen halten, auch wenn es nur für eine gewisse Zeit ist, das jene die mit uns zusammen leben, auch unsere Brüder sind, das sie den selben kurzen Augenblick des Lebens mit uns teilen. Das sie genauso wie wir, nichts weiter als die Möglichkeit suchen,

ein sinnvolles und glückliches Leben zu führen und dadurch so viel Zufriedenheit und Erfüllung wie möglich im Leben zu finden. Mit Sicherheit kann dieses gemeinsame band des Schicksals, dieses gemeinsame band des Lebens, eine Lehre für uns sein. Wir können zumindest daraus lernen, die Menschen um uns herum, unsere Mitmenschen, einmal richtig zu sehen. Und ich bin davon überzeugt, dass wenn

wir uns Mühe geben und uns gegenseitig unsere wunden verbinden, das wir dann in unseren Herzen, auch wieder Brüder und Landsleute sein werden.“

Das Experiment
Das Experiment

Nr.69: "Ich will hier raus. Das wird mir zuviel."
Wissenschaftler: "Aber Sie wissen, dass Sie dann keinen Anspruch mehr auf das Geld haben."
Nr.69: "Ja. Weiss ich."
Wissenschaftler: "Aber in der Befragung haben Sie angegeben, dass Sie wegen des Geldes am Experiment teilnehmen. Ist Ihnen das Geld jetzt nicht mehr wichtig?"
Nr.69: "Hören Sie! Ich will hier einfach nur

raus!"
Die Wissenschaftler sehen Nr.69 wortlos an.
Nr.69: "Ich kann doch jederzeit gehen! Oder?"
Wissenschaftler: "Wir werden uns das überlegen und lassen Sie dann wissen, wie wir uns entschieden haben."
Nr.69 (blickt entsetzt): "Ich geh' da nicht mehr zurück!"

Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere
Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere

"Das ist höchst regelwidrig. Es sind mehr als 13 Monate seit ihrem Verschwinden vergangen. Wenn sie wirklich Herr Bilbo Beutlin und unverstorben sind, können Sie das beweisen?" "WAS?" "Nun, irgendein Schriftstück mit ihrem Namen würde reichen!" "Na gut, gut, ein Vertrag zu meiner Beschäftigung als M...als was ist ja egal! Da, meine Unterschrift" "Es scheint alles seine Richtigkeit zu haben!

Mir scheint, es gibt gar keinen Zweifel! Wer ist diese Person, die ihre Dienste in Anspruch genommen hat? Thorin Eichenschild!" "Er...er war mein Freund!"

Der Volltreffer - The Sure Thing
Der Volltreffer - The Sure Thing

Mr. Gibson, also ich weiß, welch wichtige Rolle der Voyeurismus in Ihrem täglichem Leben spielt! Aber wäre es Ihnen recht, wenn ich Ihre Zeit einen Augenblick in Anspruch nehme?

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (2008)
Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (2008)

Hannah:"Keiner erhebt hier Anspruch auf die Bergführerin.

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (2008)
Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (2008)

Sean:"Ich erhebe Anspruch auf die Bergführerin."
Trevor:"Du bist dreizehn."
Sean:"Sorry, war Erster."
Trevor:"Dreizehnjährige dürfen keine Ansprüche erheben."

al-Ghazālī
al-Ghazālī

Der Prophet besitzt eine besondere, das natürliche Maß übersteigende Eigentümlichkeit in seiner kombinierenden Phantasie. Wenn diese die Oberherrschaft gewinnt und erstarkt und von den Sinnen nicht in Anspruch genommen und abgelenkt wird, erschaut sie die wohlbewahrte Schicksalstafel und empfängt die Wesensformen der partikulären Dinge der Zukunft in sich eingeprägt. Den Propheten

überkommt dieses Schauen im wachen Zustande, die übrigen Menschen im Schlafe.

Alfred Herrhausen
Alfred Herrhausen

Die Leistungsfähigkeit des Hirns nimmt zu, je mehr man es in Anspruch nimmt.

Ambrose Bierce
Ambrose Bierce

Verdienen – das bedeutet Anspruch auf etwas haben, was ein anderer bekommt.