Auf den Lippen und im Herzen der Kinder ist Mutter der Name für Gott.
Nach meinen Erfahrungen sind es nicht die schwachen, bequemen, willigen Ehemänner, die in dieser Welt am meisten geliebt werden; ich glaube, Frauen lieben eine gewisse Gewalttätigkeit und nehmen es ihren Männern in Grunde genommen gar nicht übel, wenn sie ihre Autorität streng ausüben.
Der Faulenzer, der keinen Ehrgeiz besitzt, behauptet, es lohne sich nicht, eine gehobene Stellung zu erlangen, lehnt den Kampf ab und nennt sich einen Philosophen. Ich aber sage, dass so ein Kerl ein jämmerlicher Feigling ist.
Zum Erwerb von Männlichkeit gehört auch äußerster Egoismus.
Die Welt ist ein Spiegel, aus dem jedem sein eigenes Gesicht entgegenblickt.
Von guter Laune kann man sagen, daß sie eines der besten Kleidungsstücke ist, die man in Gesellschaft tragen kann.
Ein ungeraten Kind ist ein Nagel zum Sarg der Mutter.
Dadurch das ihren Gatten all ihren Launen gefällig waren, wurden die Frauen mutwillig, faul, übellaunig und lächerlich eingebildet.
Welcher Unterricht mag besser sein als Selbstunterricht?
Und so nützen gegenseitig geschworene Eide, und Anrufungen des Himmels, und priesterliche Ceremonien, und ein zärtlicher Glaube, und eine Liebe, auch wenn sie noch so zärtlich und treu ist, daß sie nie sterben zu können glaubte, lediglich nichts, wenn man von ihnen verlangt, daß sie die Liebe zu einer ewigen machen sollen.
Zur Männlichkeit gehört auch äußerster Egoismus.