Franz von Assisi
Franz von Assisi

Der Mensch hat nichts Eigenes und gehört zu Gott.

00 Schneider - Im Wendekreis der Eidechse
00 Schneider - Im Wendekreis der Eidechse

"Mein Name ist Ferklefuss, ich bin Ihr Zahnarzt. Legen Sie sich zurück, so isses schön. Können Sie reiten? Dann könnten Sie mich mal auf meinem Gestüt besuchen. Wenn Sie kein eigenes Auto haben, ich habe einen Porsche, ein Cabrio. Wir könnten zusammen damit fahren, vielleicht Samstag. Und dann abends vielleicht zum China-Restaurant, und anschließend zu Hause ein bisschen kuscheln, das wär

eine schöne Sache. Die meisten Mädchen stehen ja doch nicht auf Geld, sondern auch auf gutes Aussehen. Zum Glück habe ich noch beides. Mund auf. (Patientin schreit wie am Spiess!) So kann ich nicht arbeiten! Ich komm mal zu Ihnen nach oben! Schwester, Betäubungsspritze!" thx Vincent Coccotti

30 über Nacht
30 über Nacht

"Was ist das?" - "Du hast dir doch immer ein eigenes Barbietraumhaus gewünscht" - "mhem" - "Naja, da dachte ich mir ich bau dir ein eigenes Jennatraumhaus"

Alien 4 - Die Wiedergeburt
Alien 4 - Die Wiedergeburt

piep... piep... "Waffen an Board zu nehmen ist verboten, Sir." - "Mein eigenes Rezept, mächtig gefährlich man."

Arizona Junior
Arizona Junior

"Wollen Sie damit sagen, dass Sie ausgebrochen sind?" – "Nein Ma"am, wir haben uns auf eigenes Schuldanerkenntnis hin entlassen." – "Evelle will damit sagen, dass wir meinten, die Institution hat uns nichts mehr zu bieten."

Bobby
Bobby

„Heute ist kein Tag um über Politik zu streiten, ich möchte diese Veranstaltung dazu nutzen, die einzige die ich heute wahrnehme, um ihnen kurz etwas über die sinnlose Gewalt in Amerika zu erzählen, die immer wieder Schande über unser Land bringt und über jeden einzelnen von uns.
Es ist nicht das Problem nur einer Rasse. Die Opfer der Gewalt sind schwarz und weiß, arm und reich,

Jung und Alt, berühmt und unbekannt. Aber sie sind vor allem eins, Menschen die von anderen Menschen geliebt und gebraucht wurden. Kein Mensch, ganz gleich wo er lebt oder was er tut, kann davor sicher sein, das er nicht als nächster, das Opfer sinnlosen Blutvergießens wird. Und dennoch ist kein Ende abzusehen. Das Blutvergießen, in unserem Land wir weitergehen. Aber warum? Was hat man mit

Gewalt jemals bewirkt? Wann hat Gewalt jemals gutes hervorgebracht? Wann immer ein Amerikaner, unnötigerweise, durch einen anderen Amerikaner sterben muss, ob im Namen des Gesetzes oder dem Gesetz zum Trotz, durch die Hand eines einzelnen oder die einer gruppe, ob kaltblütig oder in blinder Wut, als Ausbruch von Gewalt oder als Reaktion auf Gewalt, wann immer wir das Leben eines Menschen

zerstören, das er mühsam und stetig für sich und seine Kinder aufgebaut hat, wann immer so etwas geschieht, dann ist das eine Entwürdigung für unsere gesamte Nation. Und dennoch scheinen wir die Zunahme von Gewalt immer mehr zu tolerieren, eine Gewalt die unsere menschliche Gemeinschaft missachtet und unseren Anspruch eine Zivilisation zu sein.
Zu häufig akzeptieren wir Arroganz und

Anmaßung. Und das jemand auch vor Gewalt nicht zurückschreckt um sich zu nehmen was er will. Zu häufig finden wir Entschuldigungen für jene, die bereit sind ihr eigenes Leben auf den zerstörten träumen anderer aufzubauen. Aber eins steht fest, Gewalt erzeugt nur Gegengewalt. Unterdrückung führt zu Vergeltung. Nur eine Läuterung unserer Gesellschaft, kann diese Krankheit aus unseren Seelen

vertreiben. Aber wenn wir die Menschen lehren ihre Brüder zu hassen und vor ihnen Angst zu haben, wenn wir ihnen sagen das der eine aufgrund seiner Hautfarbe oder seines Glaubens, oder politischen Überzeugung die er vertritt minderwertig ist, wenn wir die lehre verbreiten das jene die anders sind als wir, eine Bedrohung darstellen, für die eigene Freiheit, für den eigenen Job, für das eigene

heim oder die Familie, dann lehren damit auch andere nicht als Mitbürger sondern als Feinde zu betrachten, mit denen man nicht kooperieren darf, sondern die man bezwingen will, die man unterdrücken und beherrschen möchte. Was schließlich dazu führt, das wir unsere Brüder als fremde betrachten, fremde mit denen wir zwar unsere Stadt teilen aber nicht unsere Gemeinschaft. Menschen die zwar mit

einem gemeinsamen Wohnsitz mit uns verbunden sind, um die wir uns aber nicht bemühen. Wir lernen nur eine gemeinsame Angst zu teilen, den gemeinsamen Wunsch uns voneinander zurückzuziehen. Wir teilen nur den gemeinsamen Impuls, auf Uneinigkeit mit Gewalt zu reagieren. Unser Leben auf diesen Planeten, ist zu kurz. Die Arbeit die vor uns liegt, ist zu wichtig als das diese Haltung noch länger

besteht darf in unserem Land. Natürlich können wir sie nicht mit einem Programm oder einem Gesetz verbieten, aber vielleicht sollten wir uns vor Augen halten, auch wenn es nur für eine gewisse Zeit ist, das jene die mit uns zusammen leben, auch unsere Brüder sind, das sie den selben kurzen Augenblick des Lebens mit uns teilen. Das sie genauso wie wir, nichts weiter als die Möglichkeit suchen,

ein sinnvolles und glückliches Leben zu führen und dadurch so viel Zufriedenheit und Erfüllung wie möglich im Leben zu finden. Mit Sicherheit kann dieses gemeinsame band des Schicksals, dieses gemeinsame band des Lebens, eine Lehre für uns sein. Wir können zumindest daraus lernen, die Menschen um uns herum, unsere Mitmenschen, einmal richtig zu sehen. Und ich bin davon überzeugt, dass wenn

wir uns Mühe geben und uns gegenseitig unsere wunden verbinden, das wir dann in unseren Herzen, auch wieder Brüder und Landsleute sein werden.“

Charade
Charade

Ich kenne diese Marken wie mein eigenes Gesicht, wenn ich sie auch noch nie gesehen habe.

Club Las Piranjas
Club Las Piranjas

"So! Jetzt biste reif, Locke!" (Karl-Heinz wirft den Ball beim Prellball mit voller Wucht auf Edwin, trifft aber Hildegard am Kopf) - "Hildegard? Hildegard? Hildegard, alles klar?" - "Geht schon." - "Karl-Heinz! Wir spielen hier!" - "Weißt Du, was Du bist? Du bist ein ganz verdammtes Arschloch!" - "Hildegard, wenn Du ein eigenes Zimmer willst, dann sag mir einfach Bescheid."

Cybill - Staffel 1 (Serie)
Cybill - Staffel 1 (Serie)

Cybill: "Jeff?Weißt du noch als wir uns scheiden ließen?"
Jeff: "Ja"
Cybill:"Du zogst aus und jeder lebte sein eigenes Leben"
Jeff: "Ja"
Cybill: "Lass es uns wieder tun"

Dallas (Serie)
Dallas (Serie)

J.R.: "Aber ich habe ihr die Ehe versprochen, als ich buchstäblich mein eigenes Grab geschaufelt habe.