Menander
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Verzage nicht, vielleicht ist das Unglück die Quelle deines Glücks.

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Wer nicht geschunden wird, wird nicht erzogen.

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Habsüchtige Menschen sind immer untreu.

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Ein gerechter Mensch ist nicht derjenige, der keine Ungerechtigkeit begeht, sondern der, welcher, wenn er ungerecht sein könnte, es nicht sein will.

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Gesundheit und Verstand sind die zwei großen Gaben des Lebens.

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Ich hasse den bösen Menschen, wenn er liebe Worte sagt.

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Ich bin ein Mensch, nicht's acht' ich mir fremd, was menschlich ist.

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Das Gute wächst im Leben nicht wie der Baum allein für sich aus der Wurzel, sondern neben dem Guten wächst auch das Böse empor, und aus dem Bösen läßt die Natur Gutes entstehen.

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Denke immer daran, daß du als Ehemann dein Leben lang ein Sklave bist.

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Gleich von der Geburt an begleitet einen jeden ein Schutzgeist, der unbemerkt sein Leben leitet.

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Wie liebenswürdig ist doch der Mensch, wenn er Mensch ist.

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Die Not des Lebens macht den Menschen schneller reif.

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Wenn alle Menschen sich immer gegenseitig beistünden, dann bedürft niemand des Glücks.

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Im Glück wird man vergeßlich.

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Jeder ungerechte Gewinn bringt Schaden mit sich.

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Gesundheit und Verstand, das sind die beiden Lebensgüter.

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Der Erfinder der Kunst, Bettler zu unterstützen, hat viele ins Elend gebracht.

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Oft bringt ein Tag, worauf man sonst ein Jahr lang wartet.

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Von deinem eignen Schmerze lern das Mitleid, denn so erwirbst du dir der andern Mitleid.

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Einen Tropfen Glück möchte ich haben oder ein Faß Verstand.