Wer nicht manchmal das Unmögliche wagt, wird das Mögliche nie erreichen.
Jeder Deutsche, wenn er nicht weiß, was er mit sich anfangen muß, schreibt ein Buch.
Ich fand ihn in einem Stoppelfeld vor einem zerbrochenen Gerät von rätselhaftem Aussehen, voll Mut und Feuereifer. Das Stoppelfeld gefiel mir nicht; aber der Mann und das Gerät.
Taten, nicht Tinte!
Die Natur ist immer neu, wenn das Auge frisch bleibt.
Man sieht wunderliche Dinge, wenn das Blut in Wallung ist.
Man kann laufen so weit man will, man sieht überall nur seinen eigenen Horizont.
Dann skizziere ich Ruinen der Umgegend, löse mathematische Aufgaben, oder mache gar - ich gesteh's mit Erröten - Verse, die sich beim taktmäßigen Keuchen der Maschine wie von selbst einstellen.
Die Leute wissen alle sichtlich so viel, daß es einem den Atem nimmt und man allen Mut verliert, etwas anzufassen.
Meine Pläne? Sie waren einfach genug: Hinaus; lernen und lernend schaffen.
Auch ein Zeichner wird schließlich in die Welt hinausgeschickt, wenn er sie lang und sehnsüchtig genug durch die mattgeschliffenen Scheiben seines Büros betrachtet hat.
