Maurice Reinhold von Stern
Maurice Reinhold von Stern

Daß dem Herzen Frieden werde, Predigt stumm die Majestät: Tempel Gottes ist die Erde, Und sie schau'n ist ein Gebet.

Maurice Reinhold von Stern
Maurice Reinhold von Stern

Wir lassen es treiben In Sturm und Wind – Die Menschen bleiben So wie sie sind.

Maurice Reinhold von Stern
Maurice Reinhold von Stern

Da glänzt in die schneeige Winternacht Der Mond verklärend und kalt; Es glitzert in funkelnder Silberpracht Der Reif an den Bäumen im Wald. O Welt, wie bist du so schön.

Maurice Reinhold von Stern
Maurice Reinhold von Stern

Nacht, dunkle, stürmische Nacht, Trage, trage auf Schwingen des Traumes, Trage die duldende Seele ins Weltall.

Maurice Reinhold von Stern
Maurice Reinhold von Stern

Mittel gibt's auf Erden Gegen alle Pein. Laßt uns besser werden, Gleich wird's besser sein!