Erik Ode
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Die Kunst, einem anderen das zu sagen, was er von sich glaubt, nennt man Schmeichelei.

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Männer vertrauen mir an: Gestern hat das Essen zu Hause so komisch geschmeckt, meine Frau will mich umbringen. Machen Sie mal was.

Erik Ode
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In meinem Stammlokal in Rottach-Egern habe ich das Buch geschrieben, und danach war ich so krank, dass ich wirklich ins Sanatorium musste.

Erik Ode
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Ich bin nicht der Kommissar. Ich spiele den Kommissar. Für viele Menschen mag das eine andere Wahl der Worte sein, für mich ist es jedoch ein entscheidender Unterschied.

Erik Ode
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Als ich es schrieb, erkannte ich, dass ich niemals Schriftsteller werden kann. Ich habe etwas zu sagen, komme aber nicht über meine Grenzen hinweg, und ich sage mir, was geht das die Leute an.

Erik Ode
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Ich bin so kontaktarm. Ich habe sehr wenig Freunde. Ich brauche viel Zeit für Menschen und umgekehrt.

Erik Ode
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Ich schrieb das Buch mit absichtlicher Wurstigkeit; man muss zwischen den Zeilen lesen können, wenn man es liest. Ich würde es nie wieder tun.

Erik Ode
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Ich hege heute sowieso einige Zweifel, ob ich zum Vater so geeignet wäre. Im Fernsehen mag ich für Zehntausende eine absolute Vaterfigur sein, als leicht autoritärer Kommissar, der seine drei Assistenten wie seine Söhne behandelt. Etwa wie Inge Meysel die alldeutsche Fernseh-Mutter ist und in Wirklichkeit auch keine Kinder hat.