Wirtschaftliche Entwicklung kann sich nie völlig losgelöst von politischen Bezügen vollziehen. Vor diesem Hintergrund hat jedwede politische Veränderung von Rang unmittelbar auch Ausstrahlungen auf die wirtschaftliche Sphäre.
In großer Höhe fliegt der Adler am besten allein.
Die Freude an einem Produkt hört dann auf, wenn man zu lange darauf warten muß.
Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.
Das Automobil ist so erfolgreich, daß es nur einen wirklichen Feind hat, nämlich sich selbst. Seine massenhafte Verbreitung ist eine Herausforderung an die Zukunft des Straßenverkehrs.
Das ist die Gefahr bei einem guten Image: Wer glaubt, ich bin seit dreißig Jahren der Erste, also bleibe ich's, der liegt falsch.
Philosophie, Technik und Sozialwissenschaften müssen sich häufiger begegnen. Sie sollten eine gemeinsame Sprache finden.
Das elektromagnetische Prinzip von Siemens und die Verbrennungsmotoren von Otto und Diesel haben die Welt mehr verändert als die Theorien von Marx und Lenin.
Unternehmer sind dazu da, Probleme zu lösen, worauf warten wir also? Probleme gibt es genug.
Das Unternehmen ist jetzt stark genug, um sich im Vorstand einen Bayern leisten zu können.
Es versteht sich von selbst, daß man nicht zugleich hohe Prinzipien und hohe Profite haben kann.
Vier Fünftel aller Management-Probleme sind mit Personalproblemen verknüpft. Kleine Eliten müssen Mittelmaß zu überdurchschnittlichen Leistungen anspornen.
Die Technik hat die politische Unschuld verloren.
Wir wollen stets zu den Ersten zählen.
BMW ist jetzt stark genug, um sich im Vorstand einen Bayern leisten zu können.
Wettbewerb ist mehr und mehr eine Frage richtiger Beherrschbarkeit von Zeit. Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen überholen die Langsamen.
