Die beste Insel ist nicht schön, wenn man mit dem falschen Menschen drauf ist.
Nur wer sich selbst das Letzte an Leistung abverlangt, wird über den Durchschnitt hinauskommen.
Manchmal fühle ich mich schon wie vierzig. Tennisjahre sind wie Hundejahre.
Der richtige Champ ist dazu verpflichtet, mehr zu leisten als die anderen, und zwar auf Dauer.
Meine Schwäche: Manchmal erscheine ich altklug. Meine Stärke: Ich bin spontan.
Ein Fünf-Stunden-Spiel vor der Kulisse von 20.000 Menschen in der Abendstimmung von Flushing Meadow ist wie ein Liebesakt für mich.
Der 40. Geburtstag ist der Moment, wo man nach hinten schaut und nach vorne hofft.
Ich werde so lange Tennis spielen, wie ich laufen kann. Das steht fest.
Das war es für mich.
Immer beobachtet zu werden, ist wie eine lebenslängliche Strafe.
Bei mir geht das rucki, zucki.
Das Spiel ist eine echte Leidenschaft, eine neue sportliche Herausforderung geworden.
Ich war früher eigentlich fußballverrückter als tennisverrückt.
Leute, ich bin doch keine Maschine.
Sieg ist eine unglaubliche Lust. Eine Frau kann einem diese Befriedigung nicht geben.
Ich bin 25 Jahre und bin irgendwie der Superstar, weltberühmt von Australien bis Frankfurt, und dabei bin ich auch nur jemand, der morgens aufs Klo muss.
Wenn man schon mal die Nummer eins war, ist es nicht mehr ganz so wichtig, aber ich würde trotzdem gerne mal wieder Höhenluft schnuppern.
Manchmal fühle ich mich schon wie 40. Tennisjahre zählen wie Hundejahre.
Der Mensch ist ein unbegründetes Wesen.
Ich glaube, Deutschland hat auf mich gewartet.
