Arbeit muss dem Gemeinwohl dienen, dann bringt Arbeit Segen, dann ist Arbeit Gebet.
Wer arbeitet, macht Fehler. Wer viel arbeitet, macht mehr Fehler. Nur wer die Hände in den Schoß legt, macht gar keine Fehler.
Je eher ich mein Zutun für ganz überflüssig halte, desto lieber wird es mir sein. Ich verlange sehnlichst nach dem Prädikat abkömmlich. Ich habe nur den einzigen Wunsch, mich so ersetzt zu sehen, daß ich jeden Tag unvermißt zurücktreten kann, und so sollte jeder dieselbe Sorge haben. Hängt das innige Zusammengehen und der Betrieb von einem Menschenleben ab, so ist das Ganze in Gefahr.
Der Zweck der Arbeit soll das Gemeinwohl sein.
Anfangen im Kleinen, Ausharren in Schwierigkeiten, Streben zum Großen.
Wir leben jetzt in der Stahlzeit.
Ich habe den Fleiß der Mutter geerbt, mit dem Fleiß hat sie das Hauswesen gerettet.
