"Es ist doch nichts passiert! Bitte, wir sind in Paris!" - "Oh nein, nein, sind wir nicht, wir sind nicht in Paris. Wir sind in der HÖLLE!"
"Hier kriegt man Codein doch rezeptfrei?" - "Nein." - "Nein? Wieso nicht?" - "Na, weil wir in Frankreich sind. Hier gibt's Opiate nicht einfach so. Das ist nicht Afghanistan."
"Ich glaub, ich hab' ihm Einen geblasen. Keine große Sache." - "Einen zu blasen ist keine große Sache?" - "Oh, tut mir leid. Nein, ich mein doch im Vergleich zu dem, was sonst noch so alles in der Welt passiert. Du weißt schon, George Bush, der Krieg im Irak, die Vogelgrippe. Und so ein Blow Job, ich meine, verstehst du..."
"Immerhin sind es deine Landsleute." - "Meine Landsleute? Ich bitte Dich! Die haben Bush gewählt. Die sind hier auf irgendso'ner Da Vinci-Tour. Die sind die… die Verkörperung von allem, was auf dieser Welt falsch läuft, politisch und kulturell. Verstehst du, vielleicht sehen sie jetzt mal was Anderes als die Mona Lisa. Vielleicht geraten sie in einen Aufstand und bekommen ein anderes
politisches Bewusstsein." - "Du bist so gemein. Aber du hast so recht. Och, ich liebe dich."
Offensichtlich scheint in Frankreich ein bisschen Analsex nebenher so was zu sein wie Angeln gehen oder Scrabble spielen."
"Was läuft da eigentlich?" - "Was?" - "Der Kerl hat dich angesehen, als wenn du 'ne dicke Lammkeule wärst. Als ob er schon Messer und Gabel in der Hand hätte." - "Ich bin 'ne dicke Lammkeule!" - "Ich weiß, aber du bist meine Lammkeule."
Marion: „Es fasziniert mich immer, wie die Leute erst verrückt vor Liebe sind. Und dann ist nichts mehr da. Nichts. Es tut so weh.“
Marion: „Es gibt einen Momente im Leben, da wird dir bewusst, dass du dich von einer weiteren Trennung nicht mehr erholen kannst. Und selbst wenn dich dieser Mensch 50% der Zeit, die du mit ihm verbringst nervt, kannst du immer noch nicht ohne ihn leben. Und selbst wenn er dich jede Nacht aufweckt, indem er dir mitten ins Gesicht nießt, tja, liebst du dieses Nießen mehr als die Küsse
irgendeines anderen.“
Marion: „Neulich habe ich einen Artikel darüber gelesen, dass Frauen viermal mehr Klopapier als Männer brauchen, weil wir uns immer abwischen. Jetzt muss ich jedes Mal daran denken, wenn ich pinkeln gehe.“
„Woran?“
Marion: „An alles, was wir zerstören.“