Buddha
Buddha

Wie eine Flamme ausgeht vom Winde, verweht ist und Begriffe nicht mehr passen, so ist der von Geist und Leib befreite Weise: Er ist nicht mehr begrifflich zu erfassen.

Christian Morgenstern
Christian Morgenstern

Unhemmbar rinnt und reißt der Strom der Zeit, In dem wir gleich verstreuten Blumen schwimmen, Unhemmbar braust und fegt der Sturm der Zeit, Wir riefen kaum, verweht sind unsre Stimmen.

Karl Heinrich Waggerl
Karl Heinrich Waggerl

Was du sagst, verweht im Wind./ Nur was du tust, schlägt Wurzeln.

Karl Heinrich Waggerl
Karl Heinrich Waggerl

Was du sagst verweht im Wind. Nur was du tust, schlägt Wurzeln.

Paul Keller
Paul Keller

Alles stolze Lachen und alles wehe Weinen verweht im Winde, ja alles, was heute groß und trotzig ist und zum Anbeten schön oder zum Verzweifeln schrecklich, ist flüchtiger als der Wind; denn der Wind weht jeden Tag, und was unser ist, ist eine kleine Weile, verschwindet in Vergessenheit und kehrt nie wieder.

Sophokles
Sophokles

Wie schnell der Dank der Menschen doch verweht / Und Undank wird!