Ich habe mich schnell an dieses Leben gewöhnt und daran das richtige Spiel zu beherrschen. Ich wurde so etwas wie ein Frauenheld. Aber woher soll auch die ewige Liebe kommen?
Man gewöhnt sich so an die Lügen und Täuschungen, es bringt einen dazu, Dinge zu tun, die man nicht tun will.
Ich weiß nicht... ich glaube, manche Menschen haben zu viel Angst, oder so. Die denken nicht darüber nach, dass alles anders sein könnte. Und ich meine, die Welt... die Welt ist nicht so richtig... beschissen. Aber ich glaube, es ist schwierig für manche Menschen, ...die so daran gewöhnt sind, wie die Dinge eben sind, selbst wenn sie schlimm sind, ...sich zu ändern. Und dann geben sie auf!
Und wenn sie das tun, dann, ähm, dann verlieren alle.
Es ist ein Trugschluss, dass ein langer Krieg den angegriffenen Feind schwächt. Viel wahrscheinlicher ist, dass der Feind dadurch noch stärker wird. Er gewöhnt sich an die Entbehrungen, stellt sich darauf ein und reagiert entsprechend. Während wir hier zu Hause uns bei jedem Toten mit der öffentlichen Meinung auseinandersetzen müssen, die rapide umschlägt von Unterstützung über negative
Haltung in regelrechte Feindseligkeit.
"In dem Haus ist wirklich alles da: Sauna, Dampfbäder, drei Tennisplätze. Wissen Sie, wer zuerst hier gewohnt hat? Nelson Eddy, dann Al Capone. Raten sie mal, wer der Nächste war?" - "Nixon?" - "Charlie Chaplin. Kurz bevor er aus Amerika wegging." - "Ist wirklich ein schönes Haus."