Das Richtige zu tun ist kein Problem. Das Problem ist zu wissen, was richtig ist.
Wenn wir nicht lernen miteinander zu leben, werden wir miteinander sterben müssen.
Ich bin ein freier Mann, ein Amerikaner, ein Senator der Vereinigten Staaten und ein Demokrat - in dieser Reihenfolge.
Unsere gewaltigen Investitionen in Wissenschaft und Forschung sind Ausdruck unseres Glaubens, daß die Wissenschaften den Menschen nicht nur reicher, sondern auch besser machen können.
Ein gutes Telefongespräch ist besser als eine lange Rede.
Wenn zwei Leute schnell gleicher Meinung sind, hat wahrscheinlich nur einer über die Sache nachgedacht.
Die Präsidentschaft hat noch aus jedem, so klein er sein mochte, einen größeren Mann gemacht. Aber so groß er auch war, für die Anforderungen des Amtes war keiner groß genug.
Nur die Überzeugung überzeugt. Glaube an das Argument, das du vertrittst. Wenn du das nicht tust, bist du so gut wie tot. Dein Gegenüber wird es merken, dass nichts dahinter steckt, und keine noch so logische, elegante und brillante Beweisführung wird die Angelegenheit noch zu deinen Gunsten entscheiden.
John F. Kennedy ist schwach und bleich, ein spindeldürrer Mann mit einem schlechten Rücken, ein schwacher und unentschiedener Politiker, ein netter Mann, ein sanfter Mann, aber kein Mann für Männer.
Die größte Aufgabe ist: Erziehung!
Wenn ein Mann berühmt geworden ist, trifft er in seinem Leben merkwürdig viele Schulfreunde wieder.
Ich werde nicht der erste Präsident sein, der einen Krieg verliert.
Es ist nicht unsere Aufgabe, das Gestern wiederzuentdecken, sondern es ist an uns, das Morgen zu gewinnen oder zu verlieren.
Mit John F. Kennedy ging ein Teil von Amerika unter.
