Man betrachtet den Geist wie ein Hemmnis der Kunst. Gerade das Gegenteil ist richtig: Der Geist ist das große Auge.
Ferdinand Hodler
Kunst – das ist der Gestus der Schönheit. Platon definiert, das Schöne sei der Abglanz des Wahren. Das heißt, man tue die Augen auf und studiere die Natur.