Die Einsamkeit ist eine starke Nahrung.
Elisabeth von Österreich-Ungarn
Das Leben ist eine schreckliche Unterbrechung des Nichts.
Elisabeth von Österreich-Ungarn
Was ist denn jetzt mit mir geschehen?
Elisabeth von Österreich-Ungarn
Wenn diese ganze Existenz nur provisorisch ist, wozu braucht man die Beständigkeit suchen?
Elisabeth von Österreich-Ungarn
Jedes Mal, wenn du das Abwendbare abgewendet hast, geschieht das Unabwendbare.
Elisabeth von Österreich-Ungarn
Heine ist von den meisten anderen Dichtern verschieden, weil er alle Scheinheiligkeit verachtet, er zeigt sich stets als der, welcher er ist, mit allen menschlichen Eigenschaften und allen menschlichen Fehlern. – über Heinrich Heine, in ihrem Tagebuch; zitiert nach Joseph A. Kruse: Heinrich Heine. Leben und Werk in Daten und Bildern, Frankfurt am Main, 1983, S.11