Der Mensch sollte ihnen mit Rücksicht begegnen, seinen Sammeltrieb mäßigen und sie keineswegs mutwillig zerstören, auch wenn sie ihm alt, unbekannt, ungenießbar oder giftig erscheinen.
Schweigen ist Stärke und Reden Schwäche. Das sieht man auch daran, dass Alte und Kinder gern erzählen.
Nur das lebendige Beispiel erzieht, das gleichzeitig vom Alter zur Jugend, von der Jugend zum Alter übergeht.
Das Alter scheint in vier Dingen am besten zu sein: altes Holz zum Verbrennen, alter Wein zum Trinken, alte Freunde zum Vertrauen und alte Autoren zum Lesen.
Ein Mann, der jung an Jahren ist, mag alt an Stunden sein, wenn er keine Zeit verloren hat.
Meinen Namen und Erinnerungen hinterlasse ich der Menschheit großzügiger Reden, fremden Nationen und dem nächsten Zeitalter.
Diejenigen, die sich nicht auf neue Methoden einlassen, müssen immer wieder mit den alten Unzulänglichkeiten rechnen. Zeit ist nämlich der größte Erneuerer.
Die Alten sind uns Neuen überlegen / im Büchermachen. Wißt ihr auch warum? / Die Alten schrieben nicht des Geldes wegen / und druckten nicht fürs Publikum.