Es eiferten viele Völker in immer neuem Bemühen, das schriftlich festzuhalten, was den Ruhm ihres Namens ausbreiten konnte.
Wir leben voller Trauer und Schmerz auf dieser Welt, mit mannigfachen Wunden wegen unserer Sünden.
Es ist kein Mensch auf Erden, der es ganz sagen könnte, wie viele Wunder geschahen bei der Geburt des Herrn.
Die Reise mahnt uns, stets im Sinn zu halten und darauf bedacht zu sein, das eigene Land zu suchen. Du weißt es, glaub ich, nicht: dies Land heißt Paradies.
Es leben mit der Mühsal, die des Heimatlands entbehren.
Beschäftige dich mit Dichtung: Das spornt dir deinen Geist an. Sei es schlichte Prosa: Die labt dich ohne Mühe, oder hohe Verskunst: Sie ist der reinste Genuss.
Dies ist der andre Weg, geh diesen Weg; sei sicher, dieser führt dich heim.
Und ergreift auf einmal uns das Heimweh ganz, Dann gehen wir wie die Gefährten auch eine andere Straße, Den Weg, der uns führen kann zurück ins eigene Land.
Und ergreift auf einmal uns das Heimweh ganz, / Dann gehen wir wie die Gefährten auch eine andere Straße, / Den Weg, der uns führen kann zurück ins eigene Land.
