Karl-Friedrich Bärburg
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Schlechte Beispiele stecken an. Jeder kann dafür mit Erfahrungen dienen. Zertritt einer in einer Kneipe die Zigarette auf dem Fußboden so tut es auch der zweite. Anschließend wird es schnell Gewohnheitsrecht.

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Ich will mich entspannen. Wie oft hören wir das - mit Entschlossenheit gesagt. Ob's dann gelingt?

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Der Psychologe kennt Distanzzonen. Den sogenannten Intimbereich definiert er beispielsweise von Null bis vierzig Zentimeter Abstand. Muss das erklärt werden?

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Eine Aufgabe teilen. Das kann mit Begeisterung geschehen. Vor allem wer vor der Aufgabe steht, teilt sie gern, weil er spürt: sie wird leichter.

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Müssten wir jeden Tag gratulieren, wäre Gratulation eine Last. Jede erzwungene Wiederholung ist Strapaze. Spontaneität - aus dem Augenblick geboren - dagegen belebt.

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Meine Erwartungen waren hoch; sie wurden noch übertroffen. Gibt es ein größeres Lob?

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Wer kann wirklich sagen: das ist eine Droge und das nicht. Meist ist das, was der andere konsumiert und man selbst nicht, dann die Droge.

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Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Die Aussage des Sprichwortes ist eindeutig. Auch an einem neuen Termin bleibt das alte Problem.

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Markt ist Öffentlichkeit. Geheimniskrämerei hat auf dem Markt keinen Platz.